Veröffentlichungsbedingungen
Administrator darf Veröffentlichungen ablehnen, die zum Themenkreis der Zeitschrift nicht gehören.
Mitglieder des redaktionellen Rats, z. Zt. bestehend aus ca. 5-10-15 Personen, können in allen anderen Fällen ohne zusätzliche Rezension eigene Schriften veröffentlichen. Solche Veröffentlichungen enthalten die folgende Zeitangabe und Angabe der Zugehörigkeit zum Rat: am DATUM vom Administrator der Zeitschrift erhalten. Mitglied des redaktionellen Rats.
Mitglieder des redaktionellen Rats können auch andere Autoren empfehlen, die zum Themenkreis der Zeitschrift schreiben. Jede solche Veröffentlichung wird den entsprechenden Hinweis führen (Empfohlen von Mitglied des redaktionellen Rats NAME X). Alle Veröffentlichungen enthalten die folgenden Zeitangaben:
Manuskript von Name X am DATUM erhalten,
am DATUM vom Administrator der Zeitschrift erhalten
Wenn jemand eine solche Empfehlung bekommt, wird sein Aufsatz ohne wenn und aber veröffentlicht (die einzige mögliche Ausnahme s oben in der ersten Zeile dieser Abschnitt): dafür sollte er sich bitte direkt an einen der Ratsmitglieder wenden (s. Redaktioneller Rat). Eine Rezension, Kritik oder Bewertung des Artikels darf erst einen Monat später veröffentlicht werden, falls die Zustimmung des zu rezensierenden Autors für eine frühere Veröffentlichung einer Rezension oder Bewertung nicht vorliegt.
Ein Ratsmitglied (auch der Administrator) darf einer Veröffentlichungsempfehlung eines anderen Ratsmitglieds nicht widersprechen.
Wenn alle Ratsmitglieder inhaltlich oder aus Stilgründen gegen eine vorgeschlagene Schrift sind, bedeutet das eine anfängliche Veröffentlichungsabsage (Weigerung regulär zu veröffentlichen).
In diesem Fall darf der Autor seine schrift entsprechend den erhaltenden Bemerkungen verbessern und wieder seinen Glück bei verschiedenen Ratsmitgliedern versuchen oder einem der Ratsmitglieder vorschlagen, seine Schrift - unter dem Hinweis auf allgemeine Ablehnung - als Diskussionspapier zu veröffentlichen. Nur wenn einer der Ratsmitglieder sich damit einverstanden erklärt, wird die Schrift als Diskussionspapier unter der Überschrift Abgelehnte Veröffentlichungen veröffentlicht. Dabei (und nur in diesem Fall) darf das die Empfehlung aussprechende Ratsmitglied die Gründe für die Ablehnung einer regulären Veröffentlichung sofort mitveröffentlichen.
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Instruktion für Autoren
Die Zeitschrift GGA veröffentlicht inhaltliche Artikel zur Chronologie-Kritik sowie Geschichtsrekonstruktion und keine, die andere Personen angreifen.
Eine Polemik ist auf inhaltlicher Ebene gewünscht, nicht auf persönlicher. Sollte ein Ratsmitglied einer Veröffentlichung zustimmen, die gegen die Regel verstößt, soll sie vom Administrator mit einem kurzen Hinweis versehen werden, der auf diesen Regelverstoß aufmerksam macht. Außerdem darf der Administrator den entsprechenden Text als Leserbrief einstufen.
Jede Veröffentlichung, die mehr als 5000 Zeichen beinhaltet, soll unbedingt eine allgemeinverständliche Zusammenfassung enthalten. Der Umfang der Zusammenfassung mißt ca. 5-10% der Artikellänge.
Die offiziellen Sprachen der Veröffentlichungen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. In Ausnahmefällen können auch Artikel in anderen Sprachen mit ausführlichen Zusammenfassungen in mindestens zwei offiziellen Sprachen veröffentlicht werden.
Solange kein Übersetzungsdienst der Zeitschrift funktioniert (eine automatische Übersetzung wird angestrebt, die Leser werden über die diesbezügliche Entwicklung informiert) und solange die automatische Übersetzung mangelhaft bleibt, ist es zu empfehlen, die Zusammenfassungen der Veröffentlichung mindestens in zwei Sprachen (Englisch und die Sprache des Artikels) zu schreiben. Die Zusammenfassungen in weiteren Sprachen (auch in zusätzlichen Sprachen, wie z. B. Russisch oder Türkisch) sind erwünscht.
Die Zeitschrift legt einen großen Wert auf genaue und nachvollziehbare Literaturhinweise in jeder Veröffentlichung. Solche Hinweise sollten nicht nur die Quelle, sondern auch die Seite in der Quelle und nach Möglichkeit auch weitere Platzangaben (oben, unten, in der Mitte, Zeile Nr. x etc.) beinhalten. Die Überprüfbarkeit des Zitats ist wichtiger als Beibehaltung der gleichen Form der Beschreibung einer Literaturstelle bei allen Autoren.
Ein Literaturhinweis soll als Regel die folgenden Angaben beinhalten: Familienname mit darauffolgenden Initialen oder Vornamen (zwei Autoren dürfen durch &, / oder Komma getrennt werden, bei drei und mehr Autoren können der zweite, der dritte und die weiteren durch den Ausdruck et al. ersetzt werden, den vollen Titel der Veröffentlichungen und weitere für ihre Identifizierung notwendigen Informationen.
Im Falle eines Buchs sind das die Angaben zum Verlag, Erscheinungsort (die erste von mehreren genügt) und Erscheinungsjahr. Weitere Angaben (wie Angabe der Seitenanzahl) sind freiwillig.
Im Falle eines Artikels ist das der volle Name der Zeitschrift, Jahr der Erscheinung, Band-Nr., Heft-Nr. und Seitennummern für die erste und die letzte Seite des Artikels (durch Bindestrich getrennt).
Der Autor darf eins der gängigen Zitationssysteme wählen:
Numerierung aller Literaturhinweise und Nennung im Text nur der entsprechenden Nummer in eckigen Klammern (eventuell, plus Platzhinweis). Z. B. [13], S. 259, Z. 12 v.o., bei mehreren zitierten Stellen auch [1-3] oder [4, 7 und 9].
Nennung des Autors (und falls notwendig, der weiteren für die eindeutige Identifizierung notwendigen Information: Erscheinungsjahr etc.)
etc.
Das vom Autor gewählte System muß in der Veröffentlichung konsequent angewendet werden.
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Spezifika der Internet-Veröffentlichungen
Zu diesem Thema s. den Artikel Lampert Stefan, Schreiben für die Welt, Internet Professionell, März 1999, 72-74
Bitte alle im INTERNET erfahrene Leser dieser Zeilen um Gedankenaustausch, Vorschläge, Ratschläge etc.