Eine Balkanreise zu Antianachronisten
Teil 1. Ich fliege nach Saloniki
Eugen Gabowitsch
Im Mai 2000 unternahm ich eine Reise nach Balkan. Hauptziel: den bulgarischen Zeitforscher Prof. Dr. Jordan Tabov und sein Seminar "Anachronismen" kennenzulernen. Ich wollte außerdem den bulgarischen chronologieskeptischen Kollegen, die eine umfangreiche kritische Untersuchung der alten bulgarischen Geschichte schon in vielen Artikeln und Büchern dokumentiert haben, über die entsprechende Forschung in Deutschland berichten. Dazu hielte ich dort zwei Vorträge: in Sofia und in Dimitrovgrad. Außerdem gelang es mir Kloster Rila und Plovdiv zu besuchen.
Seit der Reise stehe ich im ständigen Kontakt mit bulgarischen Kollegen. Einige Beträge dieser Forscher sind in der online-Zeitschrift "Geschichte&Chronologie. Kritik, Kürzungen. Rekonstruktion" zu finden (URL: http://geschichte.eu.cx). Eine Gruppe bulgarischer Chronologiekritiker hat sich schon für die Teilnahme an der Tagung in Rüspe im Juni 2001 angemeldet.
Auslandsreisen eines Sowjetbürgers
Nach der Promotion im Jahre 1967 und den ersten Arbeitsjahren an der Universität Tartu (=Dorpat, Estland) und in einem Forschungsinstitut der Akademie der Wissenschaften der UdSSR hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben genug Geld, um anzufangen, an eine Auslandsreise zu denken.
Bulgarien war mein Jugendtraum. Aus unter dem sowjetischen Joch lebendem Estland war nicht besonders leicht, eine Auslandsreise zu unternehmen. Insbesondere für einen Nichtmitglied der KPSU. Aber am leichtesten konnte man ein Behördenerlaubnis bekommen, gerade nach Bulgarien zu fahren: das Land war am weitesten im ganzen "sozialistischen Lager" UdSSR-freundlich und loyal. Außerdem gerade in Bulgarien konnte man sich am besten ohne Kenntnis der lokalen Sprache auf Russisch oder Deutsch verständigen.
Darum war ich so froh, gerade nach Bulgarien zu einer Algebraikerkonferenz, die in Plovdiv stattfinden sollte, eingeladen zu sein. Voller Hoffnungen habe ich die notwendigen Papiere vorbereitet und einen Reiseantrag an der Universität gestellt. Wie naiv ich war: es kam nicht einmal zu einem obligatorischen Überprüfungsgespräch im KGB: dort wurde ich schon zu dieser Zeit ganz eindeutig als "nicht ausreisewürdig" eingestuft.
Nach der Umsiedlung nach Moskau im Jahre 1971 habe ich den zweiten Versuch unternommen, nach Ausland zu fahren: diesmal kam aus Sorbonne eine Einladung, für zwei Wochen nach Paris zu kommen. Die Organisatoren noch einer Algebraikertagung waren bereit, mir Reisekosten zu ersetzen und eine zweiwöchige Aufenthalt in Frankreich zu finanzieren. Auch in diesem Fall wurde mein Ausreiseantrag von Beamten des zuständigen Fachministeriums gestoppt und nicht einmal an die Ausreisebehörden weitergeleitet.
So kam es zu meiner eigenartigen persönlichen Auslandsreisen-Politik: ich war gezwungen meine Quasi-Auslandsreisen auf die Teile der mitteleuropäischer Länder zu beschränken, die durch die UdSSR besetzt wurden. Immerhin waren es praktisch alle benachbarten Ländern der Sowjetunion: Lettland und Litauen (wie auch meine estnische Heimat) wurden vollständig geschluckt, von Finnland, Polen und Rumenien wurden große Teile abgetrennt.
Transkarpatien war vor der Angliederung an die UdSSR sechs Jahre ungarisch und hatte eine große ungarische Minorität, war aber nach dem ersten Weltkrieg in die Tschechoslowakei eingegliedert. Darum konnte ich bei meinen Wanderungen in Karpatien-Gebirgen eine ehemalige polnisch - tschechoslowakische Grenze untersuchen, die erst 1939 für kurze Zeit zu einer polnisch-ungarischen und bald danach zu sowjetisch-ungarischen Grenze wurde. Meinen Bulgarientraum konnte ich vor der Ausreise aus der UdSSR im Januar 1980 nicht verwirklichen.
Kontaktaufnahme mit bulgarischen Geschichtskritikern
Bis zur Auflösung des Ost-Blocks konnte ich als ein Gegner des Sozialismus an eine Bulgarienreise nicht einmal träumen. Und in den 90ern kam ich leider nur bis nach Ungarn, Slowenien und Kroatien. Bei einem Versuch mit Auto nach Bulgarien zu fahren wurden wir an der rumänischen Grenze mit so hohen Geldforderungen für die Visa konfrontiert, dass wir erschrocken zurückkehrten und statt dessen eine lange Ungarnreise unternahmen.
Mein Bulgarientraum blieb also zum Traum, obwohl mich alte bulgarischen Freunde (aus der Zeit der Promotionsvorbereitung an der Universität Moskau in den Jahren 1963-65) besuchten und nach Bulgarien einluden. Es kam immer etwas vor, was dringender und wichtiger erschien ...
Und nun fand ich in einem Buch von Fomenko und Nossovskij einen Hinweis auf ein geschichtskritisches Buch von einem bulgarischen Mathematiker. Sein Name war Jordan Tabov und als erstes habe ich versucht, sein bulgarisches Buch während meine Russlandreisen oder mit Hilfe meines jüngsten Sohnes, der monatelang in Moskau arbeitete, zu erwerben. Das mißlang und so blieb mir nicht übrig, als den Autor im Internet zu suchen.
Den fand ich an der Internetseite des Instituts für Mathematik und Informatik der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften. Ich schrieb ihn einen langen Brief in Deutsch (er promovierte in Berlin und ich nahm an, dass er Deutsch gut spricht), weil ich nicht mehr wusste, ob die frühere Russland-Freundschaftlichkeit nicht in eine Feinseligkeit umgeschlagen hat, wie es in Tschechien und gewissermaßen auch in Polen geschah. Prof. Tabov antwortete in Englisch und beichtete, dass sein Deutsch gerade reichte, um meinen Brief zu verstehen.
Nach etlichen Briefen in Englisch, bot ich ihm meinen russischen Artikel über die deutsche Chronologiekritik an. Da beichtete er mir, dass er mit einer Russin verheiratet ist und das sie zuhause Russisch sprechen, wie es auch wir in Deutschland zu tun pflegen, um die russische Sprache nicht zu vergessen. Seitdem ging der Briefwechsel in Russisch weiter. Wir beide schreiben unsere russischen Briefe mit lateinischen Buchstabe (nach einer gewissen phonetischen Transkription), weil sein Rechner "bulgarisiert", aber nicht "russifiziert" ist und meiner umgekehrt den russischen Alphabet kennt, aber die bulgarischen Zeichen nicht versteht (Das sind fast die gleichen Zeichen, aber die Fonts sind aus der Sicht des Rechners unterschiedlich).
Resturlaubsreise nach Bulgarien wird vorbereitet
Nach vielen interessanten Briefen stellte Prof. Tabov mal die Frage, ob ich nicht nach Sofia kommen könnte, um über die westlichen Geschichts- und Chronologiekritiker in seinem Arbeitsseminar "Anachronismen" zu erzählen. Die Einladung kam mir gelegen: bis Ende April musste ich den noch nicht benutzten Resturlaub (und das waren immerhin ganze 18 Arbeitstage) nehmen und wirkliche Urlaubspläne hatte ich noch keine.
Im Internet fand ich eine Firma die mir einen relativ preiswerten Flug nach Sofia anbot (sie heißt Ebooker und die werde ich keinem Freund empfehlen: sie lockten mich mit ganz billigen Tarifen ein und erhöhten nach der Bestellung den Preis unter dem Einwand, dass die gewählte Summe einem Sondertarif für Familien entsprach, als hätte man das nicht sofort bei der Suche nach dem passenden Flug noch vor der Bestellung den Kunden mitteilen können!) und habe die entsprechende Summe überwiesen. Per Post bekam ich meinen Flugticket und die Reisevorbereitung konnte gestartet werden. Abfliegen sollte ich am 10.05, der Vortrag wurde für den 16.05 angekündigt.
Die Vorbereitung bestand hauptsächlich in der Suche nach Büchern über Geschichte der Bulgaren. Nicht nur dass ich selber mich ein bißchen in die bulgarische Geschichte einlesen wollte. Auch eine ganz konkrete Bitte von J. Tabov lag vor: er suchte die Bücher vom bulgarischen Historiker Gantscho Tzenoff (Cenov), der in der ersten Hälfte des 20. Jh. in Deutschland lebte, an der Freien Universität Berlin Geschichte unterrichtete und seine Bücher in Deutsch schrieb und in Deutschland veröffentlichte.
In Bulgarien wurde Cenov in der Zeit der großen Freundschaft mit der UdSSR zum ideologischen Feind erklärt, weil er in seinen Büchern nicht konform mit der herrschenden Lehre war. Für ihm waren die Bulgaren die uralten Bewohner von Illyrien, Thrakien und Mazedonien, keine Einwanderer aus Russland oder sogar aus China. Außerdem wurde sein letztes Buch schon in der Nazizeit herausgegeben ...
Darum hat man in Bulgarien in der "sozialistischen" Zeit seine ganz alten Bücher, die er Anfang des Jahrhunderts noch in Bulgarisch veröffentlichte, von Bibliotheksregalen genommen und "verhaftet": in eine geschlossene Abteilung für die Aufbewahrung gefährlicher Bücher versetzt. Die in Deutsch veröffentlichten Bücher von G. Cenov wurde sogar zum Tode verurteilt: sie wurden so gründlich vernichtet, dass Prof. Tabov kein einziges Exemplar in ganz Bulgarien in Bibliotheken fand.
Meine Internetsuche bestätigte, dass die Bücher [1-5] von G. Cenov in den deutschen Bibliotheken vorhanden sind. Das Buch [1] interessierte Herrn Tabov nicht, die Bücher [4-5] wurden in die späteren Ausgaben [2-3] voll integriert, so bat mich J. Tabov die letzten zwei für ihm zu kopieren.
Nach einigen Fehlschritten (Ich bestellte zuerst die Bücher durch die Fernleihe) stellte sich heraus, dass sie in der Karlsruher (Badischen) Landesbibliothek vorhanden sind (Der Rechner konnte das mir nicht zeigen, weil noch nicht alle Jahre durch den elektronischen Katalog bedeckt sind). Als einen zusätzlichen Geschenk habe ich noch zwei Bücher von deutschen Autoren für ihm kopiert, um zu zeigen, was man in Deutschland über Bulgarien und die Südslawen schreibt.
Nach Bulgarien kann man nicht fliegen
Am 9. Mai begann ich schon meine Koffer zu packen. Mitten in dieser schwierigen Arbeit (Sie war insbesondere schwierig von der Entscheidungsseite: welche Gastgeschenke an welche alten oder künftigen neuen bulgarischen Bekannten mitzunehmen oder zusätzlich kaufen?) erreichte mich ein Telefonanruf der Firma Ebooker. Meine für den nächsten Tag bezahlte Reise wird storniert, weil die bulgarischen Piloten (Ich sollte mit Balkan Air oder ihrer Tochter Bulgarian Airlines fliegen) streiken. Mein Geld bekomme ich zurück (Das versprechen hat Fa. Ebooker erst nach monaten und vielen meinen Anrufen und briefen eingelöst), sie können mir keinen Ersatz anbieten.
Die Internetsuche begann vom Neuen. Nach Bulgarien konnte man nur noch in die Schwarzmeer-Kurorte Warna und Burgas mit einem Charterflugzeug fliegen. Dabei sollte man dort einen Hotel buchen. Nach Sofia fährt man aus diesen Hafenstädten einen ganzen Tag oder eine ganze Nacht mit dem Zug. Aber nicht diese Komplikationen machten mir Sorge, sondern die Befürchtung, dass die bulgarischen Flughafenmitarbeiter in diesen Schwarzmeerstädten könnten sich dem Streik anschließen und damit auch solche Flüge blockieren.
Auch die Flüge in die Benachbarten Hauptstädte Bukarest, Belgrad und Skopje wurden alle ob storniert oder nicht mehr für die nächsten Tage vorhanden. Die einzige Ausweichmöglichkeit war der Flughafen Mazedonien in Tessaloniki der Hauptstadt der gleichnamigen griechischen Provinz. Was blieb mir übrig? Ich buchte noch ein Flug. Dieser startete am 11. Mai sehr früh und so war ich um neun schon in Griechenland.
Bulgarisch-byzantinische Stadt Salun auf dem griechischen Boden.
Sofort nach einer schlaflosen Nacht weiter zu fahren war schier unmöglich, so stieg ich in ein Taxi und bat mich zu einem preiswerten Hotel in der Nähe des Bahnhofs zu bringen. Nach einigen Stunden schlaf ging ich dann eine Busstation zu suchen (J. Tabov warnte mich, dass der Zug wegen Grenzkontrollen sehr lange an der Grenze hält und darum ca. 10 Stunden unterwegs. Weiter schrieb er, dass ein Bus mich um einige Stunden schneller nach Sofia bringen wird).
Nach ersten Schritten durch die nordgriechische Metropole, noch bevor ich einen Stadtplan erwerben konnte, wurde mir klar, dass man diese herrliche Stadt nicht ohne sie zu erforschen verlassen sollte. So entschied ich, für einige Tage hier zu bleiben und erst am 14. Mai weiter zu fahren. Ich habe mich am Bahnhof in die Liste der Buspassagiere für die Fahr um 8:00 eintragen lassen und ging durch die ehemalige Stadt Saloniki (bulgarisch Salun) zu spazieren.
Im Flugzeug versuchte ich zu schlafen und so konnte ich meine Reisebücher [6-7] noch nicht lesen. Aus dem ersten erfuhr ich, dass die Stadt erst 1912 griechisch wurde. Früher gehörte sie zum Osmanenreich. Weil Saloniki bis ins das 18. Jh. keine bemerkenswerte griechische Bevölkerung besaß, erfanden die Geschichtler sehr einfache Erklärungen für diese Tatsache: "Im Jahre 904 eroberten die Sarazenen (d.h. die Türken E.G.) Saloniki nach dreitägiger Belagerung. 22 000 Griechen wurden in die Sklaverei geschickt. [...] 1430 eroberten die Türken unter Sultan Murad II. Saloniki. Die griech. Bewohner wurden getötet und in die Sklaverei geschickt. 20 000 aus Spanien vertriebene Juden wanderten ein" ([7], S. 514).
Diese zwei Sklavereigeschichten scheinen zu den üblichen Märchen der Historiker zu gehören. Vermutlich ist an der ganzen Geschichte nur die jüdische Einwanderung richtig (Auch hier vergisst der Autor zu erwähnen, dass die spanischen Juden erst Ende des 15. Jh. aus Spanien vertrieben wurden). Ob es nun wirklich so viele Juden aus Spanien nach Saloniki trieb oder auch das eine Vereinfachung der Geschichtler ist, die eine zahlreiche jüdische Bevölkerung auf den Balkan und im Osmanischen Reich herunterspielen wollen, sei hingestellt.
Die Juden "waren seit Mitte des 16. Jh. die Triebkraft für den erneuten wirtschaftlichen Aufschwung. Erst im 18. Jh. setzte allmählich ein Zuzug von Griechen ein." (ibidem). Desto energischer wurde nach 1912 "hellenisiert". Davon steht selbstverständlich kein Wort in den beiden Büchern, aber der in die Vergangenheit gerichtete heutige griechische Nationalismus ist doch wohl allgemeinbekannt: der Streit mit Mazedonien, griechischer Versuch ganz Zypern zu erobern, antitürkische Stimmungmache, Hellenisierung der Südslawen etc.
Zwangshellenisierung ... der Griechen
Wenn es gelang die überwiegend slawische Bevölkerung Mazedoniens in weniger als 90 Jahren zu Griechen umzugestalten, dann sollte der Assimilierungsdruck sehr stark sein. Noch nach dem ersten Balkankrieg 1912 wurden große Teile von Mazedonien an Bulgarien angegliedert, weil sie eine überwiegen bulgarische Bevölkerung hatten. Darum war übrigens keine Landesgrenze zwischen den verfeindeten Griechen und Türken in der Zeit vorhanden. Erst nach dem ersten Weltkrieg wurde diese bulgarische zum Meer führende Landzunge von den Griechen annektiert.
Heute richtet sich der griechische Nationalismus gegen ... die Griechen. Inzwischen sind viele s.g. Pontgriechen aus den Gegenden um das Schwarze Meer (aus Georgien, aus der Türkei, aus Russland und aus der Ukraine) nach Griechenland umgesiedelt. Ich habe einige von ihnen angesprochen: ein junger Mann an der Rezeption sprach telefonisch Russisch, seine Mutter eine Englischlehrerin zusammen mit seiner Schwester einer Ärztin pachten ein Kiosk in der Nähe des Hotels, es gibt russische Geschäfte, wo man mit Ikonen und Schmuck, mit Wodka und russischen Lebensmitteln handelt.
Bei meiner Suche nach griechischen Wodkaflaschen für meine (übrigens, weltgrößte) Sammlung entdeckte ich zwei russische Lebensmittelgeschäfte. Überall in der Stadt sind georgische Firmen präsent, die relativ preiswerte Busreisen in die Ukraine, nach Rußland oder durch die Türkei nach Georgien anbieten. Und die meisten der russisch sprechenden neuen Emigranten beklagten die fast fehlende staatliche Unterstützung, Feindseligkeit der Bürokratie, der Nachbar und der Arbeitgeber. Ihre pontische Mundart wird ausgelacht und die Ausbildungsdiplome der ehemals sowjetischen Hochschulen nur sehr selten anerkannt. Nur die ganz jungen, die an den griechischen Universitäten studieren, haben eine mehr oder weniger normale Zukunft im Zuzugsland zu erwarten.
(Fortsetzung folgt)
Literatur
1. Cenov, Ganco. Wer hat Moskau im Jahre 1812 in Brand gesteckt? Vaduz, 1965
2. Cenov, Ganco,.Geschichte der Bulgaren und der anderen Südslaven / Berlin, 1935
3. Gantscho Tzenoff, Die Abstammung der Bulgaren und die Urheimat der Slaven: eine historisch-philologische Untersuchung über die Geschichte der alten Thrakoillyrier, Skythen, Goten, Hunnen, Kelten u.a. / von. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1930. - X, 358 S
4. Cenov, Ganco, Geschichte der Bulgaren. 1917
5. Cenov, Ganco, Goten oder Bulgaren. 1915
6. Klaus Bötig, Griechenland, Goldstadtverlag, Pforzheim, 1976
7. Franz N. Mehling (Hg.), Knaurs Kulturführer in Farbe. Griechenland, Weltbild, Augsburg, 1998