Brauchen wir die Außerirdischen für die Korrektur der Geschichtsschreibung??

 

Heinz Günther Birk (Düsseldorf)

 

Teil I: Geschichte und Genetik

 

Die obere, auf den ersten Blick vielleicht etwas merkwürdig klingende, Überschrift fasste Dr. Eugen Gabowitsch in einem ausführlichen Artikel für “Jenseits des Irdischen”1 in klare und unmißverständliche Worte. Ultimativ beinahe in der Richtung, daß diese Außerirdischen die einzige Möglichkeit wären, um eine Art “große Aktion” der Geschichts- und Chronologieverfälschung schnell und ohne große Mühe zu korrigieren. Dabei zog Dr.Gabowitsch einen großen Bogen, um in seinem bedenkenswerten Beitrag dieses sicherlich für viele Leser recht fremden Themas, um die Situation dieser “verbogenen” Geschichte mitsamt einigen Hintergründen verständlich darzustellen.

Nun soll es nicht der Sinn dieser Abhandlung sein, diesen hervorragenden Beitrag von Dr.Gabowitsch mit zusätzlichen Beispielen einer Art “verkrümmten Zeit” in unseren Geschichtsbüchern zu erweitern. Die naheliegenden Fragen, welche auf die hier dargestellte, jahrhundertelange Fälscherarbeit in mittelalterlichen Klöstern zum Beispiel folgen müssten, wären die nach den Motiven für solche Taten. Warum also, die nicht nur von Eugen Gabowitsch dargestellte “Verschiebung” von geschichtlichen Daten und Fakten auf einer Art Zeitstrahl? Warum die Kreation von Geschichte mit der Hilfe von Phantomzeiten und niemals tatsächlich existierenden Historikern der griechischen Antike?

 

Evolution und Aktualismus.

Wobei wir auf unserer Suche sowohl weitere Geschichtskorrekturen, als auch  interessante Arbeiten von  Grenzwissenschaftlern aus hierzu passenden Fachgebieten betrachten sollten. Unser konventionelles Weltbild, wenn es um die Entstehung unseres heimatlichen Planeten und des darauf existierenden “Wunder des Lebens” geht, wird durch den sogenannten Aktualismus definiert. Wobei man unter dem auf den ersten Blick unscheinbaren Begriff Aktualismus, eben eine langsame, schon eher ganz langsame Entstehung unserer Welt versteht (in welcher immer schon die gleichen physikalischen, astronomischen, biologischen etc. Gesetze geherrscht haben, wie die heute zu beobachtenden – Bemerkung der Redaktion) welche man mittlerweile als wissenschaftliche Erklärung eines für unsere Vorfahren unvorstellbaren Vorganges versteht.

Vor ungefähr vier Milliarden Jahren, vielleicht auch “etwas” mehr oder weniger, sollen sich am Rande unserer heimatlichen Galaxis, der sogenannten Milchstrasse, “zufällig” und wundersam die uns heute bekannten Planeten gebildet haben. Irgendwann, auch nach vielen Millionen Jahren nach dieser Planetenbildung, sollen sich ebenso “zufälligerweise” die ersten Bestandteile irdischen Lebens zusammengefügt haben. Aus ersten lebenden Mikroorganismen hätte letztendlich “Mutter Natur” auch das ungeheuer komplexe Leben bis hin zur “Krone der Schöpfung”, den Menschen, mittels einer ungeheuer langen Kette von “zufälligen” Mutationen und Mutatiönchen geschaffen.

Wen mag es an diesem Punkt verwundern, wenn ein Wesen wie der aufrechtgehende Mensch, angesichts dieser wenig inspirierenden Rolle in einem ansonsten toten und  leeren Universum, sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens begibt. Gefangen in dieser aktualistischen Welt dem puren Materialismus, dem “Götzen” Mammon ergeben. Auswege aus dieser sichtbaren Sackgasse suchen und suchten die Menschen ja seit allen Zeiten, wobei man solche Suche sicher treffend als Philosophie bezeichnen könnte.

 

Bruno der Andersdenkende

Auch schon zum Beginn der sogenannten Neuzeit, im Sinne des Aktualismus auch als das Zeitalter der Aufklärung bezeichnet, bemühten sich ihrer eigenen Zeit offenbar weit voraus denkende Zeitgenossen, den menschlichen Geist aus seiner kosmischen Isolation zu befreien.

Einer dieser Denker, man könnte ihn auch als eine Art Prophet bezeichnen, war im sechzehnten Jahrhundert der italienische Dominikanermönch Jordanus Brunus Nolanus, besser als Giordano Bruno2 bekannt. In einem hochinteressanten Essay3 beschreibt Dr. Jochen Kirchhoff die Philosophie Brunos, welche letztlich auch auf die Motivation hindeutet,  Geschichte  umzuschreiben und zugleich die Schöpfung in eine gottlose “Zufallskette” zu verwandeln.

“Giordano Bruno wird immer mehr zu unserem Zeitgenossen; und in dem großen Ideenkrieg um das Wesen des Menschen, der heute global ausgetragen wird, stellt er eine wichtige Stimme dar. Wenige haben wie er nachgedacht über Wesen und Struktur des Universums und über das wohl rätselhafteste aller Verhältnisse, in denen der Mensch steht: das Verhältnis zum Kosmos.

Dieses Verhältnis, um es eher milde zu formulieren, ist ein zutiefst neurotisches. Wie auch anders? Wie kann sich der lebende Mensch ernsthaft in Beziehung setzen zu einem substanziell toten Universum, dass ihn nicht meint, nicht will, ja gar nicht kennt. Und nur ein derartiges Universum kann den Menschen irgend etwas angehen. Ein totes Universum, das ihn als Ergebnis eines bewußtseinsblinden kosmischen Würfelspiels hervorgebracht hat, ist kein menschliches oder menschenwürdiges Etwas; es ist ein bloßes Es, ein Ding, ein Objekt.

Das ist von niemanden ernsthaft d.h. in der Tiefe zu verkraften. In einem Universum, das ihn nicht meint, verdorrt der Mensch. Was bleibt ihm da anderes als die Rolle des Empörers? Und Astrologie, Ufologie, und Science- Fiction gehören zu den Bemühungen, die eigene Mensch- Kosmos- Neurose zu heilen, dermenschlichen Existenz noch einen letzten Rest an Würde zu bewahren.”

Dieses Zitat aus dem Essay von Jochen Kirchhoff, beschreibt nicht nur die eschtalogischen Visionen der Menschen von Gestern und Heute, sondern führt letztlich sowohl zu den “Verbrechen” des “Ketzerfürsten” Giordano Bruno, als auch zur “großen Aktion” der Geschichtsfälschungen hin. Jochen Kirchhoff schreibt in seinem Essay weiter:

“ Was immer der Mensch ist, er ist auch ein Innenweltwesen, ein Innenraumwesen. Das pure Außen zermalmt ihn, und ein Universum als ein übergroßes Es, ein übergroßes Nur- Außen, als sinnleere Erstreckung ins Immer- Weiter macht ihn, zum ‘Idioten des Kosmos’. Was wunder, dass sich der philosophische Geist längst aus dieser Himmelswüste zurückgezogen und das Universum aus dem Denken verbannt hat.

Das ist bedauerlich, denn gerade hier gelte es anzusetzen, wenn denn Philosophie überhaupt noch einen Sinn haben soll. Zugespitzt gesagt: man muß den sogenannten Kosmologen (die häufig Kosmo-Theologen sind) ihr Monopol streitig machen, ihnen das Thema aus der Hand nehmen. (...)

(...) Bruno verkündete ein aktual unendliches, unendlich belebtes und von unendlich vielgesaltigem, intelligentem Leben durchpulstes Universum. In seiner kosmologischen Schrift ‘de immenso’ von 1591 heißt es zum Beispiel: ‘Trotzdem erscheint es unsinnig, anzunehmen, irgend ein Teil der Welt sei ohne Seele, ohne Leben, ohne Sinn und folglich unbelebt; es ist ausgesprochen töricht und gemein, zu glauben, es gäbe keine anderen Lebewesen, keine anderen Sinne, keine anderen Intelligenzen, als sie unseren Sinnesorganen erscheinen.’”

Die eigentlich begrenzte Welt des Mittelalters- selbst die heliozentrische Theorie des Nikolaus Kopernikus wurde zu dessen Lebzeiten nicht akzeptiert-, ist in der heutigen “modernen” Urknall-Theorie sogar in die heiligen Hallen der universitären Forschung zurückgekehrt. Eine “Ausdehnung” des Raumes, wie es diese “Big Bang Theorie” verlangt, ist laut Bruno ein Unding.

Wohin sollte sich der Raum ausdehnen, wenn nicht in einen anderen Raum? Welcher aber immer noch “Raum” wäre, wenn auch ein kaum vorstellbarer Hyper- oder Überraum! Mehrere, vielleicht an Zahl schier unendliche Welten? In unserer Zeit vielleicht vorstellbar, aber vor mehr als vierhundert Jahren- zu Lebzeiten Brunos? Bruno ging wie selbstverständlich von der Annahme einer oder mehrerer Wiedergeburten aus. Oft spricht Bruno, wie es ein neuzeitlicher Biograph4 anmerkt, wie ein ins Abendland verpflanzter Brahmane oder Buddhist.

Hierzu auch noch einmal Jochen Kirchhoff:

“ Im Mainstream- Denken gilt das Universum, von einzelnen Oasen abgesehen, als tote Wüste. Die ptolemäischen Himmelsschalen verstellen heute nicht mehr den freien, unbefangenen Blick; aber es sind andere ‘Schalen’ an deren Stelle getreten. Diese ‘Schalen’ sind dogmatisierende Deutungen der kosmischen Phänomene, die in den Medien vielfältig popularisiert, das kollektive Bewußtsein mitbestimmen. Dass erschwert die Wahrnehmung durchaus vorhandener Alternativen.”

 

Katastrophismus als Ketzertum der Moderne

Dieses Zitat aus Kirchhoff’s Essay führt nun direkt zu “modernem Ketzertum”, wie man auch die Bloßstellung geschichtsverfälschender Aktionen im Sinne moderner Dogmatik bezeichnen könnte. Für die dogmatische Kirche des Mittelalters, zogen ja offenbar schon durch das kopernikanische Weltbild drohende Wolken am Himmel auf. Vorbei schien es mit der Vorstellung eines paradiesischen Himmelszeltes dort droben, wo die Sterne gar durch vorhandene Löcher in diesem Himmelszelt verheißungsvoll in Richtung irdische Welt blinken sollten.

Die Grundlage für eine Veränderung irdischer und vor allem menschlicher Vergangenheit, dessen Zielsetzung eine Darstellung von langsamer und “zufälliger” Entwicklung gewesen sein muß, ist die radikale Verneinung des Einflusses kosmischer Kräfte auf das Schicksal der Erde und des darauf existierenden Lebens. Denn mit den sogenannten evidenzorientierten Chronologiekorrekturen untrennbar verbunden, sind sogenannte Katastrophen- und Kataklysmenszenarien.

Solche Szenarien entwickelte im gerade zu Ende gegangenen 20.Jahrhundert, Immanuel Velikowsky in den vierziger und fünfziger Jahren, in mehreren, von der mainstream Wissenschaft regelrecht verhöhnten Büchern.5 Nicht “Mutter Natur” hätte für das heutige Leben auf dieser Welt Pate gestanden, sondern kosmische Katastrophen, wie mehrere Einschläge von Asteroiden und vor allem Kometen hätten unsere Welt wesentlich mitgeformt. In der Folge solcher kosmisch verursachten Desaster wären denn auch unter anderem, menschliche Hochkulturen vergangen und wieder von neuem  entstanden. Für den keineswegs “ungläubigen” Immanuel Velikowsky, war die Einbeziehung der Erde in den kosmischen Kreislauf von Werden und Vergehen keineswegs ein Tabu oder im Sinne der Dogmatik “ketzerisch”. Wie nach einem verlöschenden Waldbrand, entstiegen auch den Trümmern nach einem von ihm postulierten “Zusammenstoß der Welten” stets neues Leben.

Relativ lange, nicht zuletzt durch neue “Erkenntnisse” der aufgeklärten Wissenschaft befördert, verschwanden die Theorien des Immanuel Velikowsky in den Keller der sogenannten “wissenschaftlichen Skurillitäten”. Erst seit den Arbeiten des weltweit zu den führenden Geologen zählenden Ehepaares Edith und Alexander Tollmann6, welche mit durchaus beachtenswerten Indizien sogar die biblische Sintflut als wahrhaftig und relativ exakt zu datieren wagten, kehrten Velikowskys Theorien auf den Prüfstand heutiger Zeitgenossen zurück.

So entdeckten norwegische Prospektoren und Geologen auf der Suche nach Erdöl und Erdgas in der norwegischen Barentssee7 einen gigantischen, unterseeischen Krater, welchen sie liebevoll auf Mjöllnir, dem gewaltigen Hammer oder auch Zermalmer des nordischen Gottes Thor tauften. Zwar schätzten die Experten das Alter dieses Kraters auf rund 150 Millionen Jahre vor unserer Zeit, doch stellten sie wie eine Art Menetekel die Frage an die heutige Wissenschaft, wie denn irdisches Leben ein solches Desaster  überhaupt überstehen konnte.

Die weltweit führende wissenschaftliche Zeitschrift Science, berichtet über einen solchen gefundenen Impakt-Krater8 , welcher auf ein Alter von 250 Millionen Jahren geschätzt wird. Dort heißt es, beinahe als posthume Wiedergutmachung an Immanuel Velikovsky:

“ Das massenhafte Artensterben vor 250 Millionen Jahren wurde möglicherweise (!!) durch den Einschlag eines Kometen oder Asteroiden ausgelöst...!

Der Einschlag soll zu einem Anstieg des Vulkanismus, Änderungen des Meeresspiegels und des Sauerstoffgehaltes im Meerwasser geführt haben. Dies löste wahrscheinlich langfristige Klimaänderungen aus. Vor 250 Millionen Jahren sind 90 Prozent aller Arten von Meereslebewesen und 70 Prozent der Wirbeltiere ausgestorben.”

 

Artensterben wie auf dem Fließband und das „unerlaubte“ Überleben

Was hier auf den ersten Blick als bestenfalls wenig interessant erscheint, zumindest was das hohe prozentuale Aussterben der damaligen Tierwelt anbelangt, erlangt bei ernstem Blick auf die Welt der Biologie und der Genetik, einen brisanten Anstrich. Denn einem solchen Blick, scheinen noch nicht einmal, die ohnehin schon fragilen Beine des sogenannten Neodarwinismus gewachsen zu sein. Denn was das ultimative Aussterben von Tier- und Pflanzenarten betrifft, liefert die gegenwärtige Erde den bestmöglichen Anschauungsunterricht.

Tagtäglich sterben etwa siebzig Arten unwiederbringlich und für “alle” Zeiten aus. Dagegen konnte bisher die Entstehung auch nur einer einzigen Art niemals nachgewiesen werden. Eine offenkundige Tatsache, welche aus einem weltbekannten Zoologen, einen Störenfried in unserem gemütlichen Weltbildhäuschen machte. Francois de Sarre aus dem südfranzösischen Nizza, machte aufgrund dieser “biologischen Not”, eine wissenschaftlich fundierte Tugend.

Um letztendlich, wie es unsere gängigen Evolutionstheorien darstellen, vom Fisch zum Amphibium zu “werden”, müssten sich die perfekt an das Medium Wasser angepassten Flossen, in mehreren Schritten zur Extremität eines Frosches zum Beispiel, umformen. Über einen sehr langen Zeitraum und mittels einer langen Reihe von Mutationen, wobei bis heute nicht eine einzige nachgewiesen werden konnte. Selbstredend hätte ein derartiges Zwitterwesen zwischen Fisch und Frosch nicht die geringste Chance, in einer wie auch immer vorstellbaren Lebensumwelt zu existieren.

Lediglich perfekt ausgebildete Arten, ohne ein einziges “evolutionäres” Zwischenglied seien, ob nun lebend oder in fossiler Form, auf Erden aufzufinden. Selbst längst als die ausgestorben geltenden Lebensformen, wie der in den Tiefen vor der Insel Madagaskar gefundene Quastenflosser, hatte im Laufe langer Zeiten seine Gestalt, seine ursprüngliche Art, nicht im mindesten verlassen. Doch nicht nur dieser Quastenflosser mahnt einen Paradigmenwechsel, in Bezug auf die Entstehung des Lebens überhaupt und grundsätzlich an, auch andere Tierarten, wie das Krokodil oder die Riesenschildkröten, welche offensichtlich mehrere “Aussterbungswellen” unbeschadet und unverändert überstanden haben, lassen alternative Szenarien wirklichkeitsnah  erscheinen.

 

Zufall oder die zwingende Wiederholung?

Hier hilft insbesondere ein Ausflug in die moderne Genetik, welche eine fortwährende Entstehung neuer Arten- wie sie letztendlich im Sinne einer langsamen Entwicklung höheren Lebens aus primitiven Vorformen unabdingbar nötig wären-, in hohem Maße unwahrscheinlich machen. Nicht nur unwahrscheinlich im Sinne des so häufig strapazierten “Zufalls”, sondern sogar mit beinahe atemberaubender Perfektion, werden gerade von “Mutter Natur” selbst geringe Abweichungen von einer vorgegebenen Schablone einer bestimmten Art korrigiert.

Das Stichwort an dieser Stelle heißt schlicht und einfach Mitose!9 Unter diesem, auf den ersten Blick etwas geheimnisvollen Begriff, ist der Vorgang mit gemeint, welcher garantiert, das aus einem Zellkern bei dessen Teilung in zwei Tochterkerne, exakt das gleiche Genmaterial und die artspezifische Chromosomenzahl weitergegeben werden. Diese identische Reduplikation, also die Verdopplung der Chromosomen und damit natürlich auch der DNA, findet während zwei dieser Mitosen statt, der sogenannten Interphase.

Während dieses, in mehreren Phasen ablaufenden Vorganges, wird ein Mechanismus angeworfen, der in die Prophase, die Metaphase, die Anaphase und die Telophase eingeteilt wird. In aller Kürze geschieht während dieser Phasen folgendes: Zunächst trennen sich die zwei Stränge, aus denen die DNA- Doppelhelix besteht voneinander. An den dadurch frei werdenden Basen dieser Einzelstränge werden Nucletoide angelagert, die zu den Basen komplementär sind. Dabei öffnet sich allerdings die Doppelhelix nicht ganz, sondern lediglich an ganz bestimmten Stellen.

Durch die Teilnahme von Enzymen werden dabei kurze Komplementärstränge erzeugt, die sich im Anschluss an diesen Prozess zu langen Polynucletoidsträngen verbinden. Diese bilden dann, mit der ursprünglichen Doppelhelix, zwei neue Doppelhelices. Wobei diese Doppelhelices ebenfalls jeweils einen ursprünglichen und einen neu aufgebauten DNA- Einzelstrang enthalten. In aller Regel folgt dem Ablauf der Mitose, die Teilung des Zellplasmas, die eigentliche Zellteilung. Wobei der vorab geschilderte Vorgang, nichts anderes als einen Informationsaustausch darstellt, der eine vollkommen identische Reduplikation bewirkt. Was zugleich bedeutet, daß aus einer bestimmten Zelle eine vollständig  identische Kopie angefertigt wurde.

Und genau dieser Aspekt der Zellteilung, ist ein deutliches Indiz dafür, daß es weder eine “zufällige”, noch eine  “natürliche” Evolution geben kann. Der Übergang von einer Art zur anderen, setzt nämlich zwingend voraus, daß sich die DNA, welche sowohl den Genotypus als auch den Phänotypus eines Individuums steuert, verändert. Der Vorgang einer identischen Reduplikation beweist jedoch, daß jede einzelne Zelle eines Lebewesens darauf programmiert ist, sich genau so zu reproduzieren, damit es mit dem Ausgangsmaterial vollkommen identisch ist.

Wie man mittlerweile in der “modernen” Wissenschaft weiß, reproduzieren sich lebende Zellen mit einer Genauigkeit, welche fast als absolut zu bezeichnen ist. Wissenschaftler konnten mittlerweile feststellen, daß die Fehlerquote so verschwindend gering ist, daß es nichts vergleichbares gibt. Niemals, -abgesehen bei künstlich herbeigeführten Defekten in der DNA- Struktur, etwa durch radioaktive Strahlung, werden die “natürlichen” Grenzen zwischen den Arten überschritten. Sämtliche, der vielgestaltigen Tier- und Pflanzenarten, bleiben immer daß, was sie von Anbeginn ihrer Schöpfung waren.

 

Eine Bibliothek in jeder Zelle

Diese Erkenntnisse der heutigen, “modernen” Wissenschaft, könnte man mit Fug und Recht, als das eigentliche Wunder des Lebens bezeichnen. Man muß sich an dieser Stelle vergegenwärtigen, daß auf den zwei Metern DNA einer menschlichen Zelle, rund drei Milliarden Basenpaare aneinandergereiht sind. Niedergeschrieben als Text, liessen sich mit einer derartigen Information eine Bibliothek mit 3000 Büchern zu 1000 Seiten mit je 1000 Buchstaben füllen. Das heißt, wenn man dieses “Wunder des Lebens” mit statistischen Augen betrachtet, eine Fehlerquote während dieser Verdopplung der DNA, von 1: 3 Milliarden Basen zu konstatieren. Wer angesichts dieser Fakten, im Sinne des Darwinismus, von “zufälliger” Schöpfung spricht, handelt wider besserem Wissen, in hohem Maße verantwortungslos.

Hierzu bemerkt Dieter Vogl, aus dessem Buch, Der Darwin- Faktor (s.Anm.9) wir auszugsweise zitierten: “ Der Darwinismus bietet hier keine Antworten mehr, denn durch natürliche Selektion und Zufall, ebenso wenig durch den vielgepriesenen Faktor Mutation, können diese Reaktionsabläufe und die damit verbundenen Kontrollsysteme, nicht mehr plausibel erklärt werden. Und es klingt ziemlich fragwürdig, wenn im Angesicht dieser weit verzweigten Prozesse, von denen wir heute nur einen winzigen Bruchteil wirklich verstehen, die Wissenschaft immer noch behauptet, die Natur habe diese komplexen Vorgänge, die bei einer Reduplikation ablaufen, im Laufe von Jahrmillionen erfunden.

Wer aber, wenn es die Mechanismen der Evolution waren, schuf diese Vernetzungen?”

Nun wollen wir an dieser Stelle nicht unbedingt in die Hochliteratur der Präastronautik einsteigen, deren Antworten auf die berechtigte Frage nach den Schöpfern dieses im Lichte immer neuerer Erkenntnisse, unglaublich perfekten “Konstruktion” des existierenden Lebens in all seiner Komplexität und Vielfalt, nur bei den Göttern einer unbestimmbaren Vorzeit zu finden seien. Statt dessen sollten wir unsere Aufmerksamkeit dem - auch von Dieter Vogl dargelegten - Argument widmen, daß ein Wechseln der einen Art zu einer anderen neuen Art lediglich durch künstlich herbeigeführte Gendefekte oder unter dem Einfluß radioaktiver Strahlung nachweisbar sei.10

 

Haben die Alien unsere Geschichte geformt oder verfälscht?

Wobei wir im Hinblick auf das Thema Geschichts und Chronologieverfälschung, ganz im Sinne des eingangs erwähnten Artikels von Dr.Eugen Gabowitsch, durchaus an beide Möglichkeiten denken könnten. Dann könnten die von ihm zur Rettung unseres Geschichtsbild aufgerufenen “Außerirdischen” nicht nur Beobachter der menschlichen Geschichte, sondern zugleich auch maßgebliche Veranstalter jener gewesen sein. Unter der schon andiskutierten Prämisse, daß die unübersehbar zahlreichen Arten irdischen Lebens, grundsätzlich von Anbeginn der Existenz dieser irdischen Welt schon vorhanden waren. Etwaige “Auswüchse” von Flora und Fauna wären demnach kosmisch verursachten Katastrophen und Kataklysmen zuzuschreiben. Der Riesenwuchs von Pflanzen und den Giganten einer angeblichen Urzeit, den Dinosauriern insbesondere.

Folgt man mit entsprechendem Interesse, den auf diesem Planeten sichtbaren und vor allem auch, im Gegensatz zur institutionellen Mainstreamwissenschaft unserer Tage, auch alternativ  interpretierbaren Spuren,11 so müssten wir verstärkt über einstmalige Ereignisse, wie Polwende und Polsprung diskutieren. Hervorgerufen durch den Einschlag eines Kometen oder Asteroiden z.B., wie von dem schon erwähnten Geologenehepaar Tollmann (s.Anm.6) in die etablierte Wissenschaft eingeführt wurde. Das “Verrutschen” der sogenannten Erdschale,12 könnte durchaus zu Mutagenen durch plötzlich überhöhte radioaktive Weltraumstrahlung geführt haben. Man denke hier nur an die ungeheuer komplexe Magnetossphäre unseres Planeten.

Doch nicht nur zu einem, mit unseren aktualistisch- konformen Vorstellungen, plötzlichen Riesenwachstum von Sauriern kaum erfass- und erklärbaren Szenarien, müssten die Diskussionen reichen, auch eine Beeinträchtigung des auf Erden lebenden Menschen müsste vorrausgesetzt werden. So schrieb der schon erwähnte, deutsch- französische Zoologe, Francois de Sarre, in einem persönlichen Brief an den Verfasser dieser Arbeit:

“ In Omicron13 schreiben sie über Dehominisierung. Von einem zoologischen Standpunkt ausgesehen, heißt dieses Wort: ‘Entfernung von den (anatomischen und psychischen) Eigenschaften, die die Gattung Homo charakterisieren.’ Unter Homo verstehe ich nur den Homo Sapiens, mit seinem runden Kopf und mit der aufrechten Haltung. Alle anderen Hominiden sind (in meinem Sinne) dehominisiert. Eine weitere Stufe der Dehominisierung stellen die Menschenaffen dar, usw.”

Dieses hier vorstehende Zitat, sollte man aufmerksam, wenn nötig auch zweimal lesen. Als Ergänzung  zu unserer Diskussion, müsste man anfügen, das alleine solche Dehominisationen als mutagenisierte Veränderungen einer existierenden Art betrachtet werden könnten. Eine genetische Rückentwicklung, wie man diesen, von Francois de Sarre angeführten Prozess bezeichnen müsste. Mutierte Gene, welche letztlich auch irreversibel, im Sinne einer solchen Dehominisierung, weitervererbbar wären. Doch auch dafür, an der Schwelle zu einem hier möglichen Artenwechsel, hat die fast perfekte, um nicht zu sagen “göttliche” Natur, eine Art “Notfallplan” in ihrem Arsenal. Sie hat für einen denkbaren “Supergengau”, eine Vererbungslinie von kranken und zerstörerischen Mutagenen, sogenannte “Reparaturenzyme” geschaffen.

 

Kombinatorik als Grundlage der Menschheitsgeschichte

Auch hierzu müssen wir, zumindest in Kürze, nochmals einen kleinen Ausflug in die Genetik unternehmen. Gemeint ist der in der Fachwelt beinahe wie ein Dogma angesehene Begriff der sogenannten Rekombination. Darunter versteht man im Allgemeinen, die natürliche Zusammenfügung unterschiedlicher Genmerkmale, welches im Wege der zweigeschlechtlichen Zeugung durch die Vereinigung der mütterlichen bzw. väterlichen Erbmerkmale geschieht. Schaut man sich diesen Vorgang der Rekombination, im Sinne der Verschmelzung der elterlichen Bestandteile zu einem neuen Erbgutträger, dem gezeugten und letztlich neugeborenem Kind, auch als Meiose bezeichnet, im Lichte der modernen Genetik genauer an, fallen auch die letzten Bastionen des Darwinismus in sich zusammen.

Bei dieser Meiose verschmelzen Ei- und Samenzelle zu einem neukombinierten Chromsomen. Dabei scheint es dem sogenannten Zufall zu verdanken sein, ob nun das mütterliche oder das väterliche Chromosom in die Keimzelle gelangt. Durch diese, zumindest bei der natürlichen Fortpflanzungsart, nicht vorhersehbare neue Kombination in der Folgegeneration, entstehen eine Vielzahl genetisch vollkommen neuer Gameten. Am Ende erscheinen diese beständig neu entstehenden Genotypen wie eine Art Gen-Lotto anzusehen. Mit anderen Worten, entstehen auf diesem Wege der Rekombination eine vergrößerte genetische Vielfalt, auch als die Variabilität der Individuen betrachtet.

Zwar geht auch die etablierte Wissenschaft heutzutage davon aus, daß diese Rekombination für die Bildung von neuen Genotypen- besser biologischen Varietäten-, wichtiger sei als die kaum greifbaren Vorgänge der Mutationen, doch fehlt auch hier die Möglichkeit, einen oder gar mehrere Artenwechsel plausibel zu erklären. Gäbe es plötzlich keine Mutabilität mehr, so die neuesten Argumente der Wissenschaft, so entstünden trotzdem noch in Hunderten Folgegenerationen ständig neue Genotypen alleine durch Rekombination. Allerdings trügt hier ein gerüttelt Maß der Schein, wenn man aufgrund dieser Rekombinationen den Schluß ziehen würde, daß die Natur die ihr zugeschriebene Evolution auch ohne die bislang vergeblichen Mutationen zustandegebracht hätte.

Zwar scheint die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten der Gene innerhalb einer Population, zumindest theoretisch betrachtet, beinahe unendlich groß, doch bringt selbst die Rekombination anerkanntermaßen lediglich biologische Variäteten hervor. Zumindest werden die Grenzen einer Art bei diesem Vorgang zumindest nicht überschritten. Denn eine derartige Grenzüberschreitung, ein Wechsel einer bestimmten Art, zu einer neuen Gattung, werden eben durch die schon erwähnten Reparaturenzyme unterbunden.

Solche Reparaturenzyme treten in Aktion, wenn trotz der fast perfekten genetischen Schranke gegen artfremdes Erbgut, solches im Wege (nicht nur) der zweigeschlechtlichen Vermehrung “aktiv” werden konnten. Spätestens die Nachkommen der F2- Generation werden entweder unfruchtbar oder mit deutlich verifizierbaren “Verkümmerungen” geboren, welche die Entstehung einer neuen Art längerfristig verhindern. Als illustrierendes Beispiel an dieser Stelle mögen Maulesel und Maultier gelten. Diese können lediglich Tante oder Onkel werden, doch nicht Stammeltern einer neuen Art zwischen Pferd und Esel.

Wenn wir also an dieser Stelle, unter Einbeziehung der deutlichen Aussagen von Francois de Sarre, diesen kurzen Exkurs in die Genetik an dieser Stelle betrachten, nährt dies alles den “ungeheuren” Verdacht, daß die Entstehung der Arten weder durch Charles Darwin, noch durch die heutige Wissenschaft wirklich erklärt werden kann. Eher kämen Theorien, wie die des Biologen Rupert Sheldrake14 in Betracht, welcher beinahe als posthume Bestätigung des im Jahre 1600 in Rom verbrannten Dominikanermönches Giordano Bruno, von einem morphogenetischem Gedächtnis der Natur ausgeht.

Wenn dem Menschen, im Lichte unserer Diskussion auch schon zu Beginn der Schöpfung auf Erden existent, die Aufgabe zugewiesen wurde, diese göttliche Schöpfung zu bewahren, kämen wir auch den Motiven der Wissenschaft auf die Spur, dieses Wunder des Lebens mit ihren immer abstruser erscheinenden “Ursuppentheorien” und dergleichen mehr, vor der Masse der Völker zu verbergen. Das beständige Vernichten irdischen Lebens könnte tatsächlich mit der angemahnten Sündhaftigkeit des einzig vernunftbegabten Wesen auf diesem Planeten gemeint sein.

 

Der Fluch des Kopernikus und die Kinder des katastrophistischen Gottes

Das Ketzertum der seit vielen Jahrhunderten verfolgten Häretiker, bestünde in Wahrheit darin, die wahre Schöpfung des Göttlichen gepredigt zu haben. Nicht der Ungehorsam gegen selbsternannte Mächtige, wäre die Sünde der Sterblichen auf Erden, sondern die Erkenntnis und deren Weiterverbreitung um das Einwirken kosmischer Kräfte auf die Geschicke der in Wahrheit unsterblichen Seelenmenschen. Hierzu müsste man denn auch die ansonsten immer spannend anzusehende Jagd nach dem Heiligen Gral, der wahren Natur dessen vor allem, betrachten. Diese Jagd bestand nicht, wie in einer späteren Ausarbeitung des Verfassers dieser Zeilen ausführlicher nachzulesen sein wird, in der Verfolgung genealogischer Nachkommen des vielfältig für diverse Zwecke instrumentalisierten Christus! (Ein Beispiel für die „Vergeistlichung“ der Genealogie – Bemerkung der Redaktion).

Die wirklich “gefährliche Häresie”, auch vom sogenannten “Fürsten der Ketzer”15 , dem Philosophen der Unendlichkeit, Giordano Bruno verbreitet, bestand in der Präsentation von präzisen astronomischen Berechnungen, wann mit dem nächsten Einschlag eines Kometen oder Asteroiden zum Beispiel zu rechnen sei. Einer dieser, eigentlich Häretiker wider Willen, war der in seiner Zeit berühmte Astronom und vor allem zugleich als Domherr zu Naumburg fungierende Nikolaus Kopernikus.16 Dieser hatte keineswegs, wie es in Schul- und Sachbüchern steht, die Grundlagen für unseren derzeitigen Kalender, den sogenannten Georgischen, geschaffen. Kopernikus hatte statt dessen, ob selbst erkundet oder aus astronomischen “Geheimschriften” entnommen, einen der nächsten kosmischen Desaster, von der kirchlichen Obrigkeit als den Fluch des Kopernikus17 betrachtet, vorhergesagt. Man wusste zu dieser Zeit, zumindest in der römischen Kurie, daß die Erde wegen solch eines kosmischen “Fieslings”, vielleicht gerade “jetzt” erst, im sechzehnten Jahrhundert, wieder zur Ruhe gekommen war.

Ein neuerlicher Impakt, wie von Kopernikus prognostiziert, müsste zugleich mit der Abkehr vom dogmatischen Glauben in dieser, gerade von der Reformation geprägten unruhigen, Zeit dieses angeblichen Mittelalters gleichgesetzt werden. Hier schrillten wohl in den heiligen Wandelhallen der “einzig wahren Kirche” unüberhörbar die Alarmglocken. Vorbei die schöne und profitable Zeit, als selbst die kleine Witwe des Neuen Testamentes ihr kleines Scherflein zum “Tempel” brachte. Wenn der “große Gott,” der Komet oder Asteroid, in einer Art natürlichem Prozeß des “Werdens und Vergehen” auch planetare Welten einbezieht, wären sowohl “Jüngstes Gericht”, als auch “Fegefeuer” und Ablässe, Fürbitten und dergleichen sinnlos.

Die menschliche Seele eines Jeden, ob nun arm oder reich, wäre selbst unsterblich, wie es Giordano Bruno darlegte. Ob diese unsterblichen Seelen nun ihre “Untaten” in anderen Leben oder Existenzen korrigieren müssten oder nicht, soll nicht der Gegenstand dieser Abhandlung sein. Eher der Anfang einer Fortsetzung dieses Artikels für “Jenseits des Irdischen”, worin es auch wieder um die nach Kopernikus  (kaum vorher) fortgeführte “große Aktion”18 gehen wird. Darin werden wir auch zu den wahren Ursprüngen der mosaischen Religion vorstoßen, dem hebräischen Schädelkult und dem tatsächlichen Ursprung der monotheistischen Religionen.

Wir werden die tatsächlichen Beweggründe diskutieren, warum “Ketzer” und “Häretiker” auf dem Scheiterhaufen sterben mussten. Auch die “wahre Natur des Heiligen Gral” wird zum Thema werden.

Möchte in diesem Sinne, diesen Artikel mit einem sogenannten “Herrenwort” des später als Jesus von Nazareth bezeichneten, beschliessen:

“ Lasset die Kindlein zu mir kommen; und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes!”

Sind wir nicht alle, ohne Ansehen der Person, in Wahrheit die Kinder Gottes??

 

Anmerkungen!

 

1.)        Phantastische historische Zeiten”- Wir brauchen die Außerirdischen um unsere Geschichte zu korrigieren. Eugen Gabowitsch in: “Jenseits des irdischen 4/2001" Krefeld.

2.)        “Giordano Bruno”, Hans Joachim Ulbrich/ Michael Wolfram, 1994 Würzburg.

3.)        “Giordano Bruno im Spiegel der Zeit”, Jochen Kirchhoff in: “Mitteilungen der Giordano-Bruno- Gesellschaft 2/2000", Marina di Massa (I.).

4.)        “Girdano Bruno”, Anacleto Verrecchia, 1999 Wien-Köln-Weimar.

5.)        Z.B.: Erde im Aufruhr, Welten im Zusammenstoß, Immanuel Velikowsky, neuaufgelegt im Ullstein- Verlag, “Phantastische Reihe”.

6.)        “Und die Sintflut gab es doch”, Alexander und Edith Tollmann, 1993 München.

7.)        Siehe: “www.zillmer.com”!

8.)        Siehe auch:“ Artensterben durch Kometeneinschlag?” in: Magazin 2000/plus Sept./Okt.2001, Marktoberdorf.

9.)        “Der Darwin-Faktor”, Dieter Vogl, 2001 Greiz.

10.)      “ Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde”, in: “Vorstoß zu den Göttern der Vorzeit”, HRSG.: Roland Roth, Lübeck 2000, vom Verfasser dieser Arbeit.

11.)      “Darwins Irrtum”, Hans Joachim Zillmer, 1998 München.

12.)      Ausführlicher, siehe in Anm.10, vom Verfasser dieser Arbeit!

13.)      Omicron 1/2000, HRSG.: Roland Roth, Fuldatal!

14.)      “Das Gedächtnis der Natur” Rupert Sheldrake, Piper Taschenbuch, 2001!

15.)      “Giordano Bruno” Eugen Drewermann, 1992 München.

16.)      “Was die Erde will”, Jochen Kirchhoff, 1998 Bergisch Gladbach.

17.)      “ Der Fluch des Kopernikus”, Phillip Vandenberg, Verlag Lübbe, ohne Jahresangabe.

18.)      “Die große Aktion”, Uwe Topper, 1999 Grabert Tübingen.