Hinweis: Für die angegebenen Bilder kann ein Hinweis auf die Veröffentlichung in der Juni-Ausgabe von Magazin 2000 gegeben werden. Viele dieser Bilder sind in unserer Rubrik VEREINE unter Celtica VIPS e.V. zu sehen.

Walter Haug

Riesengräber in Süddeutschland entdeckt

Es geschehen noch Zeichen und Wunder - bezüglich der bahnbrechenden
Entdeckungen, von denen hier zu berichten ist, trifft der Spruch sicher
zu. Doch kann man damit auch nur annähernd beschreiben, mit welch
gewaltigen Ruinen der Vorzeit wir es zu tun haben? Der Autor und
Entdecker selbst, immer wieder zweifelnd ob der gewaltigen Dimensionen,
findet nicht die richtigen Worte, um auszudrücken, wie phantastisch und
kolossal diese gigantischen Totenstädte auch heute noch trotz ihres
desolaten, ruinierten Zustands dem Auge des Betrachters erscheinen. Wer
hätte denn jemals geglaubt, daß unsere vorgeschichtlichen Vorfahren
Steinbauten errichteten, die den Vergleich mit etruskischen, mykenischen
und ägyptischen Monumenten nicht zu scheuen brauchen? Tief eingegraben
in unseren Gemütern haust ja noch immer das unausrottbare Bild vom Neger
der Vorzeit, vom wilden Barbaren, der nackt gegen die Römer in die
Schlacht zog und mit hirnloser Wut auf die schlauen Legionäre eindrosch.


Doch wenn man sich diese majestätischen Nekropolen mit ihren
impossanten Kolossalbauten anschaut, die wie in einer Perlenkette
aufgereiht entlang der Wallanlage "Eppinger Linie" von Mühlacker nach
Eppingen am Rand des hoch aufregenden Strombergs und Heuchelbergs sich
erheben und einen weiten Blick über die Landschaften des Westens und des
Nordens bieten, dann wird einem klar, daß die ganze uns (von Römern und
Griechen) überlieferte Geschichte nicht nur in wesentlichen Teilen,
sondern überhaupt nicht stimmen kann. Man entdeckt hier unvorstellbar
und kolossal dimensionierte Architekturen, die den Hirnen
phantasievollster Fantasy-Zeichner entsprungen zu sein scheinen. Schon
beim Anblick der Ruinen kann man sich ausmalen, welch gewaltige
Nekropolen die Kelten hier einst schufen, Totenstädte, die in ihren
beeindruckenden Dimensionen auf verblüffende Weise den Felsnekropolen
der Etrusker gleichen. Unsere Forschungen, die wir seit 1990
durchführen, stehen ganz am Anfang und versprechen auf Jahrzehnte, wenn
nicht Jahrhunderte hin Arbeit für tausende von Archäologen.

Was den Autor beim Studium der Verbreitungskarte megalithischer Bauwerke
in Europa (Bild 1) immer seltsam vorkam: In Süddeutschland soll es nur
Erdgrabhügel geben, in der großen Zahl relativ kleine, wobei wenige
große Exemplare bei Villingen-Kirnach und Sigmaringen Durchmesser von
bis ca. 80 m erreichen können, aber nicht höher als 5 oder 6 m sind. Im
Norden Deutschlands aber gibt es diese gewaltigen "Hünenbetten" aus
tonnenschweren "Riesensteinen" mit Längen von oft über 100 m, z. B. der
Visbecker "Bräutigam" 50 km südwestlich von Bremen (108 x 10 m)?

Doch nun entdecken wir hier auf den Höhen des Kraichgaus und des Zabergäus
ebenfalls diese enorm großen Bauten, Langcairns, die mehr als 100 m lang
sind aber im Unterschied zu den Steinskeletten des Nordens (Bild 2)
komplett aus Steinblöcken oder Mauerwerk bestehen. An den norddeutschen
Riesensteingräbern kann man sehr deutlich die wellenförmigen Spülspuren
der großen kataklysmischen Flut erkennen (Bild 3), die auch manche
Megalith-Monumente der Bretagne oder Maltas unter den Meeresspiegel
versetzte. Gerade in der Bretagne und in Groß-Britannien findet man die
mit unseren vergleichbaren Cairns aus Stein. Das längste dieser
Exemplare, der Hügel "Motte-des-Justices" erreicht eine Länge von 174 m
(B 18 m, H 1,5 m).

Doch die kleineren der hier entdeckten von der Flut offenbar verschonten
gigantischen Lang-hügel mit Längen von "nur" ca. 80m reihen sich in
einer großen Nekropole auf der Hochstadt/Köpfle bei
Untergrombach/Bruchsal, die allein 10 Exemplare enthält. Die größten
Monumente sind Solitäre, aber komplex aus einzelnen Stufenbauwerken
aufgebaut (z. B. die Brand-/Reichshälde bei Maulbronn oder Kruschhälde
bei Sulzfeld). Sie fügen sich an den Hang eines Hügels oder einer
Hochebene und bilden sehr hohe Steinpyramiden, wobei im Fall der
Zwerchhälde von Sternenfels (Bild 4) allein das 3. Stufenbauwerk (Bild
5a,b) die Höhe von 20 m erreicht (= ein 7-stöckiges Haus). Der Mittelbau
enthält zudem eine vorsätzlich zum Einsturz gebrachte Grabkammer aus
großen überkragenden Felsplatten, von denen eine allein ein Gewicht von
~6 t hat.

Andere Steingrabhügel in Polygonalform

(Bild 6a,b) mit Ausmaßen von ca. 80 x 80 m füllen
die Felsnekropole "Sommerhälde" bei
Schmie/Maulbronn nahezu hermetisch aus, so daß nur eine schmale Gasse
sich zwischen den gewaltigen Bauten hindurchwindet. Der ständig
wiederkehrende Flurname "Hälde" läßt ahnen, daß wir es hier mit den in
Mythen und Sagen überlieferten Heldengräbern unserer Vorfahren zu tun
haben. Da alle entdeckten Monumente in den Fels eines Berghanges
hineingebaut wurden, muß man mit einer großen Zahl von Felsgräbern
rechnen, die noch zu entdecken sind. Und außerdem wurde eine umfassende
Untersuchung aller alten Steinbrüche Deutschlands, die sich ebenfalls
als großartige Megalithanlagen entpuppen können, noch nicht einmal
angegangen

So entdeckte der Schriftsteller Uwe Topper (1), nachdem er im Frühjahr
1999 die Felsnekropolen und Stufenpyramiden hier besichtigen konnte, das
vielleicht größte (L 250 m) und höchste (H ~20 m) Monument Deutschlands,
den "Bärenstein" unmittelbar neben den Externsteinen, die nun nach
dieser Entdeckung sicher als künstlich geschaffene Felsformation zu
betrachten sind, hervorgegangen aus einer Steinbruchwand, die das
Baumaterial für die gewaltige, komplex aufgebaute Stufenpyramide
lieferte. Hier in der geographischen Übersicht wird nun auch klar, daß
die Hünenbetten Norddeutschlands nur aus dem anstehenden Material, also
aus Erde und den großen Findligen gebaut werden konnten, dort aber, wo
die ersten Berge sich erhoben, also im Eggegebirge der Externsteine, war
das Steinmaterial der Bergflanken vorhanden, das zum Bau gewaltigster
Pyramiden ausgebrochen und eingesetzt wurde.

Lange Zeit hielt man unsere Forschungen und unglaublichen Entdeckungen
für Spinnereien, da wir keine eindeutig zu identifizierende Grabkammer
vorweisen konnten und ein Durchdringen der gewaltigen Steinmassen
einfach unmöglich erschien. Doch inzwischen kennen wir an verschiedenen
Orten Portale zu Grabkammern. Eines dieser Portale, ein eindeutiger
Dolmen, und zwar in einem wesentlich leichter erforschbaren, nur 60 m
langen Langcairn, wird aktuell vom Grabungsteam unseres "Vereins für die
Instandhaltung prähistorischer Stätten" CELTICA VIPS e. V. (Bild 7)
untersucht.

Felslöcher in unmittelbarer und weiterer Umgebung können
weitere Grablegen beinhaltet haben. Mit Funden ist zu rechnen, da diese
Hohlräume bis fast unter die Decke mit Material aufgefüllt sind und
daher verschiedene Ablagerungsschichten beinhalten, von denen die
untersten Knochen, Scherben und andere Artefakte der Ursprungszeit
enthalten dürften. Dieser Cairn von Kürnbach (Kürn = kelt. Cairn) mit
einer bis jetzt entdeckten Dolmenkammer (Bild 8), läßt sich sehr
anschaulich mit Cairns der Megalith-Kulturen vergleichen, insbesondere
mit dem Cairn von Barnenez in der Bretagne, der 11 Grabkammern besitzt
(Bild 9).

Die freigelegte Grabkammer mit Portal, Schwellenstein und
Umfassungsmauer (Bild 10a,b,c) gleicht z. B. dem wunderschön
rekonstruierten Langcairn F von Bougon (Bild 11). Die Archäologen des
Landesdenkmalamts stufen die eindeutig in megalithischer Bautechnik
ausgeführte Dolmenkammer mit aus Bruchsteinen trocken gemauerten
Seitenwänden und tonnenschweren Decksteinen als "Lärmenloch" aus der
Zeit des 30-jährigen Krieges (1618-1648) ein. Nun datiert man die
Entstehung des "Steinbruchs", in dem der Cairn mit weiteren noch
gewaltigeren Bauten liegt, erst ab 1800, also ein wunderbarer Beweis,
daß unsere Grabkammer viel älter sein muß und schon 200 Jahre vorher als
Schutzbunker diente. Die weitflächigen Felsausbrüche werden uns mündlich
als Handwerkersteinbrüche überliefert. Doch die Steinbrucharbeiten
können niemals die unsere Grabbauten umgebenden Felswände betroffen haben.

Viele Langgräber

sind so dicht vor die hoch aufragenden, fast
immer glatten Felswände gebaut, daß man diese nur unter erschwerten
Bedingungen und oft genug überhaupt nicht anfahren kann. Das aber ist
die Voraussetzung, um die gewichtigen Steine nach dem Ausbrechen
abzutransportieren. Es ist nahezu sicher, daß allein die kolossalen
Grabmonumente mit ihrem Baumaterial aus großen Blöcken und Platten
Objekt der Begierde waren und als Baustofflieferant dienten. Noch heute
bestehen diese Monumente aus diesen oft über 1 m Kantenlänge großen
Felsblöcken, die historisch verbürgt zum Bau von Bahnhöfen, Kirchen,
Stadtpalais und anderen Bürgerhäusern recycelt wurden. Und es gibt
gewaltige Mauerpartien aus solchen Felsblöcken, die es noch heute lohnen
würde, abgebaut zu werden. Einheimische, die auf diese Vorkommen
angesprochen wurden, hielten die sichtbar künstlichen Mauern für
naturgegebenen, für in Fugenform aufgesprungenen Fels.

Anhand von Balkenlöchern in den anliegenden Felswänden (Bild 12) kann
man rekonstruieren, wie hoch die Grabmonumente in Langhausform einst
waren. Mit Spitzgiebeldach doppelt so hoch wie heute ist sicherlich eine
realistische Prognose. Man schaue sich dazu die bekannten
Rekonstruktionen an (Bild 13). 5 weitere Portale zu Grabgängen mit
eindeutigen Dolmenplatten als Decke (Bild 14a,b), verschüttet und
zugemauert, sind uns aus der Sommerhälde von Schmie (Bild 15) bekannt

Die Besitzer nennen diese Grabkammern "Keller", derselbe Ausdruck, der
sich auch für die Grabkammer von Kürnbach eingebürgert hat. In einer
dieser Kammern hielten Lausbuben einst einen Spielkameraden drei Tage
lang eingemauert.

Die Schmieer Nekropole,

die zudem von einer insgesamt 1,3 km langen und
bis zu 20 m breiten Steinmauer umgeben ist, in der Volker Dübbers 2
Grabkammern entdeckte, hat frappante Ähnlichkeit zur
Banditacci-Nekropole in Cerveteri 90 km nördlich von Rom. Man kann sich
diese wiederhergestellte Anlage anschauen (Bild 16), in der die
Grabhügel genauso dicht aneinander stehen wie hier, um zu sehen, wie
unsere Gräberstädte einst nach der Rekonstruktion aussehen könnten.

Wer sich in der Vorgeschichte unseres Kontinents auskennt, wird wohl
erkannt haben, daß wir hier von Bauwerken der sog. Megalith-Kulturen
(2,3) sprechen, also einer Epoche, die man nach der vermeintlich
unfehlbaren C14-Methoden zwischen 5800 und 2200 oder 1700 v. Chr.
datiert. Das aber würde dem Befund widersprechen, der eine große
Ähnlichkeit zu der Felsnekropole der Etrusker bei Cerveteri feststellt,
die erst zwischen 700 und 100 v. Chr. entstand. Dort wurde der Fels auf
einer Breite von 1,6 km aufgesprengt und die Sockel der Grabhügel aus
dem Fels ge-meißelt, die Grabhäuser z. T. aus den Tuffsteinblöcken
hochgemauert.

Man kann eigentlich mit einfachen logischen Überlegungen ausschließen,
daß unsere Monumente viel früher als die etruskischen entstanden sein
können, denn um den Fels der Berge derart tief aufzusprengen, vor allem
aber mit Spitzmeißeln zu glätten, waren die Methoden der Jungstein- und
Bronzezeit sicher nicht geeignet. Mit welchen Mitteln hätte man die
großen rechteckigen Steinblöcke herstellen sollen, aus denen die Cairns
hier bestehen? Hier war nicht nur Eisen, sondern Stahl nötig, der in der
sog. Eisenzeit ab 800 v. Chr. in Europa potentiell auch bei uns
hergestellt werden konnte. Ein Eisenbergwerk der Kelten befindet sich
nicht weit von den Monumenten entfernt bei Neuenbürg im Schwarzwald.

Heribert Illig hat in seinem Werk (4) faktenreich bewiesen, daß das
sog. Megalithikum eigentlich nur in der Eisenzeit stattgefunden haben
kann.

Was die megalithische Grabbauweise betrifft,

so wurden ja noch im frühen
Mittelalter Steinhügelgräber mit Steinkisten und Dolmen als Grabkammern
gebaut, und zwar von den Alemannen und Franken, also noch bis zum 8.
Jahrhundert n. Chr. (5). Eine solche lange Zeitspanne, die man dem sog.
Megalithikum mit seinen großen Sippengräbern allgemein zuspricht, von
5800 bis 800 n. Chr., also 6600 Jahre, ist unvorstellbar für die Dauer
einer (Architektur-) Epoche, da die in dieser Zeit in Megalithgräbern
Bestatteten in Wirklichkeit ein Vielfaches betragen müßte. Die
Dolmenkunst und ihre spezielle Architektur, die eine umfassende
"Ingenieurs"-Ausbildung voraussetzt, wandelt sich kaum in diesem
unvorstellbar großen Zeitraum, der außerdem durch immer wider
auftretende Lücken gekennzeichnet ist, in denen sich die
Bestattungssitten abrupt änderten und durch Feuer- oder Erdbestattung
abgelöst wurden. Die Megalith-Architektur aber bedingt, wie schon
gesagt, ein fundiertes Wissen, das vom Meister zum Schüler weitergegeben
worden sein muß. Risse in dieser Traditionskette und Lücken von mehren
hundert Jahren hätten erfordert, diese Bautechniken immer wieder völlig
neu zu entwickeln. Außerdem bedingen die ganz speziellen Formen der
Bestattung und Grabarchitektur auch eine Geisteshaltung, die sich
kontinuierlich im Laufe der Zeit ändert, besonders während fast sieben
Jahrtausenden (!).

Es gibt noch ein große Zahl anderer Gründe, die
dafür sprechen, daß unsere Geschichte insgesamt viel zu lang geraten und
das Produkt einer Geschichtsschreibung ist, die erst während des
Mittelalters entwickelt wurde, als die strengen wissenschaftlichen
Maßstäbe von heute nichts galten. Wer sich für die Problematik
interessiert, dem seien die Werke von Topper und Illig empfohlen (6,7),
aber insbesondere die historisch-statistischen Untersuchungen Fomenkos
(8), über die unser Vereinsmitglied Dr. Gabowitsch (0721/689458) im
Karlsruher Geschichtssalon periodisch referiert. Nach Ansicht führender
Katastrophisten - Chr. Marx (9), H. Friedrich (10) - gab es die
Sintflut wirklich. Ihre verheerenden Spuren verbergen sich hinter den
angeblichen Hinweisen auf die Eiszeit, die es demnach überhaupt nicht
gab. Und dieser Kataklysmus ereignete sich erst kurz vor der
christlichen Epoche, führte zu umwälzenden Völkerwanderungen, zur
Abschaffung des Heidentums und der heidnischen Riesengräber.

Doch zurück zu unseren Monumenten.

Traurig aber wahr: Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des LDA entdeckte und
grub die hier vorgestellte Grabkammern schon 1991 aus, ohne sie als
Dolmen zu erkennen. Und nun halten Sie sich fest: Nach Meinung (zum
Glück) zwischenzeitlich abgewanderter Vertreter des Landesdenkmalamtes
haben wir es bei den genannten Monumenten um ummauerte Schutthalden zu
tun, in welche Eiskeller eingebaut sind, aus denen sich die
Steinbrucharbeiter bei Bedarf ihren gekühlten Most holten. Bei solchen
Einschätzungen ist natürlich klar, daß sich in den ganzen 10 Jahren,
seit denen des Amt über die ersten Funde informiert ist, überhaupt
nichts von dieser Seite für deren Erforschung getan hat. Man verwies
mich an die wissenschaftlichen Institute. Doch der Wissenschaftsbetrieb
reagiert nicht auf Impulse, die von außen ("von unten") kommen

Wir hoffen nun jetzt, da die Grabkammern vorliegen und zur
wissenschaftlichen Sondierung einladen, daß sich das Amt um diese
außerordentlichen Bodendenkmäler, den größten Grabmonumenten Europas aus
prähistorischer Zeit, kümmert und unter Denkmalschutz stellt. Wir laden
alle mit den Megalith-Kulturen vertrauten Archäologen des In- und
Auslandes ein, ihre Gutachten über unsere Monumente abzugeben.

In der nächsten Ausgabe mehr von den Felsnekropolen der Kelten und erste
Rekonstruktionszeichnungen.


Literatur:

(1) Uwe Topper, "Das Erbe der Giganten",G. Lübbe Vlg. 1974
(2) Sibylle von Reden, "Die Megalith-Kulturen", DuMont Vlg. 1982
(3) J.-P. Mohen, "Megalithkultur in Europa", Belser Vlg. 1989
(4) Heribert Illig, "Die veraltete Vorzeit", Scarabäus Vlg. 1988
(5 )Gerhard Wesselkamp, "Die bronze- und hallstattzeitlichen Grabhügel
von Oberlauchringen, Kr. Waldshut - mit einem Exkurs über Steingrabhügel
am Hochrhein", K. Theiss. Vlg. Stgt. 1993
(6) Uwe Topper, "Die große Aktion", Grabert Vlg. 1998
(7) Heribert Illig, "Das erfundene Mittelalter", Econ 1998
(8) A. T. Fomenko, "Empirico-Statistical Analysis of Narrative Material
and ist Application to Historical Dating", Kluwer Dordrecht
(9) Christoph Marx, E-mail marx@l.lol.li
(10) Horst Friedrich, "Jahrhundert-Irrtum Eiszeit", Efodon Vlg. 1997