Karlsruher Geschichtssalon

Einladung:
Vortrag und freie Diskussion zum Thema
„Deutsche Pyramiden - warum vergessen? Hypothesen zu ihrer Entstehung und Verdrängung, eine chronologiekritische Bewertung unter megalithkulturellem Aspekt"

Vortragender. Walter Haug
  • Vorstellung der Monumente
  • Auseinandersetzung um die Länge der Megalithkulturepoche, nur bis 2200/1700 v. Chr. oder bis in die Alemannen- und Merowingerzeit um 800 nach Chr. ?
  • Fomenkos Entlarvung der Epochen von der Gründung der Stadt Roms bis zum 30-jährigen Krieg als Multiplikate der Judäischen Matrix
  • Doktrinäres Christentum und die Fälschung der Weltgeschichte
  • Archäologische und architektonische Belege für eine Raffung dieser Epoche
  • Indizien für eine einheitliche Kontinent-übergreifende Grabkultur und –architektur
  • Megalithikum = Keltenzeit? „megalithische" Felsnekropolen und keltische Oppida
  • Konflikt Heidentum - Christentum und der Wechsel der Grabsitten
  • Auslöser des Paradigmenwechsels ein Kataklysmus?
  • Beweise für eine große (Sünd)Flut am Beginn des sog. Mittelalters
  • größten Megalith-Monumente im Zentrum des Kontinents - welche Kultur, welches Reich verbirgt sich dahinter?
  • muß man sich dieses Reich und sein kulturelles Zentrum vorstellen, das von der mittelalterlichen Geschichtsschreibung in verschiedenste Epochen gepackt wurde?
  • Untergang des Imperiums und die Slawengenese unter Bolgios (Balkan > Bulgarien > Wolga > Moskau), Tataren = Zähringer = Thüringer = Dorier = Etrusker?
  • Celtica, das römische Imperium und das christliche Mittelalter - kann man Fomenko glauben, der die chronologischen Grundlagen dieser Epochen entzogen sieht?
  • Franken = Römer? Das Limesproblem