EFODON e.V.,
Europäische Gesellschaft für frühgeschichtliche
Technologie und Randgebiete der Wissenschaft
Geschichte mal ganz anders!
19. Karlsruher Geschichtssalon (KGS)
In der Evangelischen Studentengemeinde in der Gartenstraße 29-A
(KGS funktioniert seit Anfang 1999)
Jeder, der sich für Geschichte der Erde und der Menschheit interessiert
oder an der entsprechenden Geschichtsschreibung zweifelt, ist herzlich eingeladen
Am Freitag, den 6. April 2001:
Dr. Hans-Joachim Zillmer
Bestsellerautor (Solingen)
Die Urzeit war gestern
Darwins Irrtum, Irrtümer der Erdgeschichte und Katastrophen.
Wurden Dinosaurier domestiziert?
Vorträge beginnen um 19:00 (Kaffee-Ecke ab 18:00)
Eintritt frei
Der Autor signiert seine Bücher
Die Evolution fand nicht statt - die Erde ist jung. Mit dieser provozierenden, auf neueste archäologische und geologische Funde gestützten These, überzeugend vorgetragen in seinem Bestseller »Darwins Irrtum« als auch seinem neuen Buch »Irrtümer der Erdgeschichte« sorgt der Beratende Ingenieur für Bauwesen Dr. Hans-Joachim Zillmer zur Zeit in der Fachwelt für Unruhe. »Die Vor- und Urzeit war ganz anders als uns unsere "antiken" geistigen Vordenker vor 150 Jahren glauben machen wollten, denn Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam und es gab die globale - biblische Sintflut und weitere schreckliche Katastrophen. Mehr darüber können Sie in der online-Zeitschrift "Geschichte&Chronologie" (URL: http://geschichte.eu.cx) und auf den WEB-Seiten www.zillmer.com lesen.
Wieso werden in geologischen Schichten, die von der etablierten Wissenschaft für hunderte Millionen Jahre alt gehalten werden, menschliche Artefakte gefunden? Unsere Antwort auf die Frage lautet: weil die geologische Chronologie absolut falsch ist und weil die reelle Vergangenheit der Menschheit einen katastrophischen Charakter hatte. Während der Kataklysmen, die keine Jahrmillionen, sondern nur Jahrtausende von uns entfernt sind, wurden die geologischen Schichten gebildet, die heute fälschlicherweise um Faktor 1000 älter gehalten werden, als sie in Wirklichkeit sind.
Dr. Hans-Joachim Zillmer (geb. 1950) ist Diplom-Ingenieur und Dr. rer. pol., sowie ein begabter Redner und unermüdlicher Propagandist seiner häretischen Ideen. Bauunternehmer und Privatforscher aus Solingen, er interressierte sich seit Jahren für das Thema der Koexistenz von Dinosauriern, Säugetieren und Menschen in einer nicht besonders tiefen Vergangenheit. Eine wichtige Rolle bei der Klärung der Vorgänge der Naturgeschichte unseres Planets spielt bei ihm die Theorie von planetaren Katastrophen auf dieser Erde. Seine Kenntnisse aus der Materialforschung erlaubten ihm zusätzliche Beweise für die katastrophische Vergangenheit dieser Erde zu finden.
Auf der Suche nach neuen Argumenten für seine These von der Koexistenz von Dinosauriern mit Menschen unternahm Herr Dr. Hans-Joachim Zillmer mehrere Expeditionen rund um die Erde, reiste von Sizilien bis nach Schottland, von Spanien bis nach Rußland, war in Nordamerika, Australien, der Karibik, Sudan, Indonesien, Thailand, Amazonien u.s.w.. Er nahm Ende Mai 1999 an Ausgrabungen der Überreste von einem großen Dinosaurier teil. Großes Aufsehen erregte er mit seinem Buch "Darwins Irrtum", das die führende Stelle in der Bestsellerliste der Spalte "Frühgeschichte der Menschheit" erfolgreich erobert hat.
Auch wir im KGS haben einen starken Zweifel an der Richtigkeit der radiometrischen Datierungen der geologischen Schichten. Unsere Zweifelsmomente kann man folgendermassen auflisten:
- 1. Die Ausgangsposition der Befürworter dieser Methoden ist total aktualistisch: das, was man heute zu beobachten glaubt, erklärt man zu einer Tatsache, die immer schon ihre Richtigkeit hatte. Wir sagen dazu: keiner weiß richtig, welche Gesetzmäßigkeiten auf der Erde in der Vergangenheit herrschten.
- 2. Die Befürworter dieser Methoden nehmen an, dass die physikalischen Gesetze überall im All gleich sind. Wir zweifeln, ob man diese Annahme machen kann. Aus dem Zentrum einer Galaxie können mächtige Impulse uns erreichen, die imstande sind, die ganze Physik umzuwälzen.
- 3. Die radiologischen Datierer berücksichtigen die komplizierte katastrophale Vergangenheit dieser Erde und auch der anderen Planeten unseres Sonnensystems nicht. Ich würde mich nicht wundern, wenn man geologische Schichten, die sich nach einem frischen Vulkanausbruch gebildet haben, mit radiologischen Methoden als Hunderte Millionen Jahre alt schätzen würde. Und die sind auch in gewissem Maße sehr alt, weil sie im Magmazustand (und vielleicht auch in weiteren Zuständen) lange existierten. Und was da unten im Teufelskessel der Erde, wo ein Chaos herrscht, mit einzelnen radioaktiven Stoffen genau passiert, das wird die Wissenschaft uns sowieso noch lange nicht sagen können.
- Hiermit lade ich Leute mit geologischen und radiologischen Kenntnissen zur Fortsetzung dieser Diskussion im Geschichtssalon ein.
Geologische Chronologie wackelt. Eine Menge neuer Untersuchungen demonstriert, dass die geologische Geschichte des Planeten Erde unbegründet künstlich verlängert wurde. Die wichtigsten Thesen dazu:
- Die geologischen und paläontologischen Datierungen bewegen sich in einem Zirkel: das Alter der Schichten wird nach den gefundenen tierischen Knochen, die versteinerten Überreste der Tiere werden nach Schichten, in welchen sie gefunden wurden, datiert.
- Stratifikationsexperimente widersprechen den konventionellen Theorien der Entstehung von geologischen Schichten, belegen die schnelle und gleichzeitige Bildung der Schichten und zeigen, dass die geologische Zeitscala auf falschen Prinzipien aufgebaut wurde.
- Beobachtungen zeigen, dass die geologischen Schichten sich in sehr kurzer Zeit bilden (von einigen Tagen bei einer mächtigen Überschwemmung bis zu einigen Jahren bei einem lange dauernden Vulkanausbruch)
- Die Kontinente entfernten sich voneinander nicht in Hunderten Millionen von Jahren, sondern in Minuten, höchstens in Stunden (vermutlich nach einem Asteroideneinschlag und dem Bersten der Erdkruste).
- Die ganze Erdoberfläche wurde durch eine Reihe aufeinanderfolgender Katastrophen geformt
- Die Erde ist keine 4 Milliarden Jahre alt, sondern um einige Größenordnungen jünger..
Man kann nicht ausschliessen, dass das Universum viel kleiner, als das angenommen wird, ist: nur einige Tausend Lichtjahre groß! Selbstverständlich sind in einem kleinen Universum die Wahrscheinlichkeit von kosmisch bedingten planetaren Kataklysmen viel größer ist als in einer Welt, die schon 15 Milliarden Jahre existiert und sich ausbreitet.
Vorankündigungen:
20. Salon am 4. Mai:
Friedrich Köhler (Offenburg): "Die Ursprache der Europäer. Wie sie entstand und wie sie sich entwickelte."
Eugen Gabowitsch: Ist Latein eine künstlich Sprache gewesen?" Und Sanskrit, Griechisch, Hebräisch?
22.-24. Juni 2001: 2. Internationale Tagung "Alternative Geschichtsschreibung und Chronologiekritik " in Rüspe
Bitte diese Einladung ausdrucken, verteilen, auslegen und aushängen
(Information: Tel. 0721/689458, Email eg@iai.fzk.de)
Details und weitere Informationen findet man in der online-Zeitschrift
"Geschichte & Chronologie. Kritik, Kürzungen, Rekonstruktion"
http://geschichte.eu.cx.