Megalithische Bauten in Deutschland:

eine versunkene vorchristliche Kultur?

Volker Dübbers, Eugen Gabowitsch, Liese Knorr, Helmut Ruf

 

Geschichtssalon Karlsruhe und CELTICA VIPS e. V.

Ein Durchbruch bei der Erforschung der genannten Bauten, die wir hier kurz M-Bauten nennen (M für megalitische) und die oft als Hälden bezeichnet werden gelang erst 1999-2001 und war mit folgenden zwei Ereignissen verbunden:

  1. Bildung eines historisch orientierten Forums in Karlsruhe, der unter dem Motto "Geschichte mal ganz anders" startete und heute unter dem Namen Geschichtsalon Karlsruhe bekannt ist. Von Anfang an begann der Geschichtssalon die M-Bauten zu propagieren.
  2. Bildung einer eingetragener Vereinigung zur Unterstützung der Erforschung der M-Bauten, die heute als CELTICA VIPS e.V., Verein zur Instandhaltung Prähistorischer Stätten tätig ist. Hauptziel – die Erforschung der Hälden im Kraichgau. Mitglieder und Freunde des Vereins brachten die Erforschung von M-Bauten auf ein qualitativ neues Niveau.

Am Anfang der Existenz des Karlsruher Geschichtssalons hat die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Herrn Haug die Tätigkeit des Forums geprägt. Als besonders fruchtbar hat sich die Kombination seiner Vorträge mit den von ihm geführten Ausflügen zu den von der Wissenschaft nicht anerkannten steinernen Baudenkmälern im Kraichgau erwiesen. Eine der solchen Exkursionen brachte um 60 Leute zusammen..

Auch 2000 organisierten wir im GSK mehrere Besichtigungen der prähistorischen Stätten (Hälden) bei Bretten und Maulbronn (über die Hälden s. [3-4]). Am Samstag, den 1. April und am Sonntag, den 1. Mai 2000, wurden zwei große Führungen durchgeführt (s. [5], wo die erste der Führungen dokumentiert wurde), die kleineren fanden fast das ganze Jahr statt. Als Führer fungierten neben Herrn W. Haug auch Herren V. Dübbers, B. Zilly und weitere Teilnehmer des KGS.

Megalithikumabend im KGS

Den zwei großen Ausflügen folgte die KGS-Sitzung am 5. Mai 2000, die wir als Megalithikum-Abend bezeichneten. Unter dem Motto "Megalithische Kulturen im Kraichgau und in der Welt" wurden vier Vorträge den Teilnehmern angeboten:

Die Thematik der megalithischen bauten in Deutschland wurde auch in den späteren KGS-Sitzungen mehrere Male betrachtet.

Auch der zweite teil der neunter Sitzung des KGS: am 7. Juli 2000 "Neuste Megalithikum-Entdeckungen" stand unter dem geistigen Einfluss des Megalithikumabends. Die Vortragenden waren Herren Helmut Ruf und Volker Dübbers. Sie berichteten über die neuesten Entdeckungen der deutschen Megalithikum-Forscher, die mit unserem Geschichtssalon verbunden sind.

M-Bauwerke noch nicht genau identifizierter Vorfahren scheinen nicht nur in Kraichau zu existieren. Im Sommer 1999 fand Uwe Topper in der Nähe der Externsteine ein prähistorisches Bauwerk, das inzwischen schon etwas näher erforscht wurde. Während der Horner Tagung im Sommer 2000 besuchten Herren U. Topper, V. Dübbers, W. Haug und weitere Interessenten das Bauwerk. Was sie dabei entdeckt haben, erlaubt uns heute zu behaupten: "Es existiert keine Zweifel mehr: das Bauwerk gehört bestimmt zu der gleichen Gattung der Bauten, wie die Stufenpyramiden bei Bretten und Maulbronn. Auch ein Eingang in das Innere des Bauwerks wurde entdeckt."

Herr V. Dübbers erzählte in seinem Vortrag von diesen neuen Entdeckungen, sowie von einer kleinen Expedition, die er mit mehreren weiteren Interessenten nach Heidelberg unternahm, um das Heidenknörzel bei Heidelberg, am Nordufer des Neckar gegenüber der Stadt und östlich des Heiligenberg-Oppidums aus der neuen Sicht der Existenz der prähistorischen Bauwerke (Hälden) zu erforschen. Es wurde eine Anzahl megalithischer Bauten entdeckt, die stufenweise ansteigend sich in einem felsigen Landschaft befinden. Diese Bauwerke liegen ziemlich hoch auf einem steilen Berghang. Die Lage ist für eine vermutete Nekropole sehr charakteristisch: ein herrlicher Blick über den Neckar und weiter auf das Rheintal. Herr Volker Dübbers entdeckte auch eine zerstörte Dolmenkammer.

Im Mai 2001 haben Herren Dübbers, Topper u.a. die Anlage Bärenstein in Horn, in der Nähe von Extersteinen einige weitere Male besucht. Sie entdeckten, dass auch von anderer Seite der Anlage Spuren vorgeschichtlicher Gestaltung der Anlage zu finden sind. Sie vermuten eine Umformung des geländes zum zwecke der Durchführung von Volksfesten, vielleicht zum Tag, an dem die Ahnen bedacht wurden.

Am Samstag, den 29.07.2000, wurde im KGS die erste internationale Konferenz zum Thema "Alternative Geschichte und Chronologiekritik" durchgeführt. Dabei wurde auch der Vortrag von V. Dübbers (Bruchsal), Unbekannte megalithische Kultur in Deutschland: Die neuesten CELTICA VIPS e.V.-Entdeckungen, präsentiert.

Prähistorisches Bauwerk im Schwarzwald.

CELTICA Mitglied Herr Helmut Ruf aus Offenburg entdeckte ein vorgeschichtliches Bauwerk im Schwarzwald. Es liegt auf dem Gebiet der "alten Heidburg" im Bereich der Gemeinde Hofstetten im Kinzigtal. Die sogenannte Heidburg ist ein uraltes, mit Steinen geschichtetes Bauwerk, das den M-Bauten im Kraichgau verwandt ist. Ebenfalls befinden sich ähnliche glatte Sandsteinmauern mit Meißelspuren dabei.

Die "Heidburg" liegt in der Gemarkung der Gemeinde Hofstetten/Kinzigtal an dem Höhenweg Lahr-Rottweil, sowie der Wasserscheide Elztal-Kinzigtal. Vermutlich führte eine uralte Straße aus der Römerzeit oder älter am Gasthaus Biereck durch, das etwa 1 Km entfernt liegt. Diese Straße ist der kürzeste Weg von Freiburg ins Kinzigtal und somit weiter nach Freudenstadt und zur schwäbischen Alb.

Zu der Heidburg kommt man von einer großen ebenen Wiese in einen steilen Hohlweg der immer höher und tiefer wird. Dieser Weg war wohl der Hauptzugang denn er besitzt als einziger Zugang Wagenbreite. Es ist natürlich anzunehmen, dass er früher gepflastert und befestigt war. Doch die Befestigungen sind von Steinräubern geplündert worden.

Rechts des Hohlwegs befindet sich eine künstliche Schanze, wohl ein Cairn, das etwa 7-8 m hoch ist und links davon eine noch größerer stattlicher Cairn (eine Stufenpyramide) so ca. 15 m hoch. Diese beiden Bauwerke sind eindeutig künstlich angelegt und der Steigungswinkel von bis zu ca 70° beweist ein geplantes Bauwerk und nicht etwa eine zufällig hingeworfene Abraumhalde.

Nachdem man den Hohlweg heraufgegangen ist, befindet man sich auf der ersten Ebene, der Höhe des rechten Cairns, der hier eben ist, in einem kleinen, morastigen Tal, so 10 m lang und gebogen. Das Vorhandensein von Wasser hier oben lässt auf eine kleine Quelle schließen. Und eine Quelle auf einem Berg war für die alten Völker immer ein heiliger Ort.

Rechts des Morastes sind noch Teile einer äußerst glatt gemeißelten Wand zu sehen. Diese Glattheit und Sorgfalt findet man auch im hinteren Bereich an zwei Stellen wieder. Doch die andern Stellen der Wand sind zerstört und die Steine wurden abgebaut. Die Stelle hat also leider auch als Steinbruch gedient. Hier wurden glatte Steine als günstiges Baumaterial abgebaut.

Das Tal hier ist etwa 4 m tief, also rechts die alte glatte Sandsteinwand und links die künstlich aufgeschüttete Stufenpyramide. Hier war wohl die Nekropole (Totenstadt) der Schöpfer. Auf der Stufenpyramide beginnt jetzt auch ein Wall, der rund um die ganze Bergkuppe führen wird. Er ist so 3-5m hoch und durchgehend.

Keine Mauer sondern ein Wall führt um die angebliche "Burg". Überhaupt findet man nirgends klassische Mauern, wie in mittelalterlichen Burgen, oder gar einen Turm, einen Burggraben - es ist nichts davon zu sehen, weshalb das Wort "Burg" hier irreführend ist und besser durch das Wort "Erdwerk" ersetzt werden sollte.

Die Anlage ist wohl in späterer Zeit als Zufluchtsort genutzt worden und auch besiedelt gewesen. Doch der ursprüngliche Zweck war wohl kein kriegerischer.

Eine Königstadt?

Man geht auf einem schmalen Wall vom Tal aus zur nächsten Ebene. Dort ist wieder ein Vorhof vorhanden. Auch dieser wurde noch teilweise als Steinbruch genutzt. Man sieht auch noch alte Bohrungen, die wohl dazu dienten, Steine herauszubrechen. Dieser Vorhof, 10 x 15 m gibt weitere Rätsel auf. Wieso wurde er nicht in den inneren Bereich mit aufgenommen. Wieso hat man sich die Mühe gemacht, innerhalb der Anlage nochmals einen Zwischenwall zu errichten, mit einem Zangentor, durch das man erst ins Innere komme?

Rechts vor dem Zangentor ist der Wall durchbrochen worden, wohl auch um hier Steine weg zu transportieren. Vielleicht war an der Stelle auch schon ein Steintor, so dass man hier besonders leicht durchbrechen konnte. Rechts davon findet man drei halbrunde Bohrlöcher in der Wand, die wohl von Steinbruchtätigkeiten zeugen. Auch führt hier ein kleiner Fußweg zum nächsten Hof hinab.

Gleich nach dem Zangentor ist eine Zisterne. Sie ist etwa 3 m im Durchmesser und momentan 1/2m tief. Links und rechts ist die Anlage eben von einem Wall gesäumt, der an manchen Stellen bis zu 8 m hoch ist. Hier drinnen fühlt man sich wohl, die Geräusche der Welt dringen nur äußerst gedämpft bis gar nicht herein. Hier war vermutlich die "Akropolis", die Königsstadt, der Kultort. Dieser Bereich ist ca. 30 m lang und 15 m breit.

Man bemerkt die entfernte Verwandtschaft der Architektur mit einem Vulkankrater. Im linken Bereich sind noch sehr schön erhaltene gebogene Wände zu sehen, die bis ca. 15 m lang sind und 2 m hoch. Auf dem Boden sind ebenfalls Ansätze von sältiger Bearbeitung zu erkennen. Rechts befindet sich noch ein kleiner Tresor, ½ m hoch, eingemeißelt in der Wand, der mal mit einer Platte im Innern geteilt war. An dieser Stelle ist der Wall am Höchsten

Ein Ort der kultischen Handlungen?

Der hinterste Bereich ist wieder mit einem kleinen Zwischenwall getrennt. Man sieht auf der rechten Seite wieder sorgfältig glatt behauene Wände, mit Sitzen. Hier kann man das Allerheiligste vermutet sein. Man kann es sich allerdings heute schlecht vorstellen., weil auch hier bestimmt spätere Bewohner Veränderungen vorgenommen haben. Der Bereich ist 10m breit und 5 m lang.

Geht man über den äußeren Wall und schau den Berg hinunter, dann bemerkt man, dass er rundum sehr steil ist und nur mühsam außerhalb der Wege zu erklettern. Auf der rechten Seite führt vor dem Wall ein Weg in Wagenbreite entlang, der bis ans Ende des Bauwerks geht und dann schmäler wird und nach unten führt. Beim Hinabgehen findet man unten noch einen alten kleinen Eingang mit einem verrosteten Eisen mit Scharnier davor. Also führte hier wohl mal ein Gang ins Innere des Bauwerks der auch mal untersucht worden ist. Daher ist zu vermuten, dass es Hohlräume gibt.

Ebenso befinden sich seltsame kleinere Hügel im unteren Bereich des Erdwerks, die wohl auf spätere, einfachere Gräber schließen lassen. Man kommt nicht umhin zu denken, dass man mit diesem Erdwerk einen alten geheimnisvollen Kultort vor sich hat.

Ausbreitung der Erforschung von M-Bauten

Was kann ein Interessent im Zusammenhang mit M-Bauten tun? Erstens kann er dem Verein CELTICA VIPS e. V. beitreten und damit den ständigen Kontakt mir anderen Interessenten (Mitgliedern und Förderer) aufnehmen. Ausserdem kann er in der Gegend, wo er wohnt oder die er gut kennt, versuchen, ähnliche oder mindestens annähernd ähnliche M-Bauten zu finden wie die schon bekannten und diese zu beschreiben.

Die folgenden Tips sollten dabei helfen, Augen offen zu halten und von der Verallgemeinerung der Eigenschaften der bisherigen Funde zu profitieren.

1) Erkunden Sie bitte, welche bekannten Gräber (Steingräber, Keltengräber, Keltenschanzen, andere megalithische Errichtungen) in Ihrer Gegend existieren und versuchen sie zu begehen und sich charakteristische Eigenschaften einzuprägen.

2) Stellen Sie bitte fest, ob in Ihrer Nähe alte Steinbrüche vorhanden sind. Alle bisherigen M-Bauten wurden direkt in den Steinbrüchen oder nicht weit von solchen gefunden.

3) Besuchen Sie bitte die Steinbrüche in Ihrer Nähe und überlegen Sie, ob sie der reinen Steinförderung dienten oder auch vielleicht zu gewissen kultischen Zwecken benutzt wurden

4) Die Steinbrüche, wo Steine für entfernt liegende Bauten (in den umliegenden oder noch weiter entfernten Städten und Dörfer befindliche Häuser, Schulen, Klöster etc.) gefördert wurden, haben normalerweise große freie Arbeitsflächen gehabt, wo man Steine lagern, bearbeiten, sortieren und laden konnte. Ausserdem braucht ein Steinbruch dieser Art gute Zufahrtswege, damit man Steine und Steinplatten bequem abtransportieren kann. Die Wände eines solchen Steinbruchs müssen nicht unbedingt zusätzlich geglättet werden und sehen fast immer so aus, als wäre die Produktion der Steine wenn nicht gerade vor kurzem dann an einem zufällig gewählten Stadium des Abbaus unterbrochen worden.

5) Die Steinbrüche, in welchen M-Bauten gefunden wurden, weisen oft genau umgekehrte Merkmale:

6) Man sollte berücksichtigen, dass einige Steinbrüche vom Typ 5 heute wie Steinbrüche vom Typ 4 aussehen können, wenn sie in den letzten Jahrhunderten doch für die Steinproduktion benutzt wurden. Wir vermuten, dass die M-Bauten viel jünger, als man denken konnte, sind. Nehmen wir an, sie wurden noch in den 14.-15. Jahrhundert als vorchristliche Tempelanlagen benutzt. Dann wurden sie durch die katholische Kirche verboten und geschlossen. Aber man wagte die Anlagen nicht zu zerstören, auch nicht durch die Förderung der Steine aus der alten Anlage. Im 18.-19. Jh. hatte man den Widerstand der Bevölkerung nicht mehr befürchtet und so kam es zu einer Ausbeutung der Steinvorräte der alten kultischen Anlagen.

7) Mit dieser Hypothese des relativ jungen Alters der M-Bauten hängt noch eine Idee zusammen: vielleicht wurden in der Nähe vom M-Bauten Kloster, Kirchen , Kapellen etc. errichtet, damit man ein geistiges Gegenangebot der Bevölkerung zur Verfügung stellen konnte. Vielleicht spiegeln die Namen dieser kirchlichen Einrichtungen noch etwas von diesem alten Kulturkampf...

8) Wenn die M-Baueten erst vor 600-650 Jahren geschlossen wurden, dann sollten sie noch nicht ganz von den zerstörerischen Kräften der Zeit eliminiert werden. Vielleicht kann man noch auch ohne einer echten archäologischen Ausgrabung Eingänge in die alten Anlagen finden oder sogar die Existenz von Gängen in diesen Anlagen nachweisen.

9) Analysiert bitte die lokalen Legenden und Sagen: ob sie über alte Gräber und Tempel in vorchristlicher Zeit etwas erzählen. Untersucht bitte die alten geographischen Namen: sie beinhalten oft Wortteile, die einen Zusammenhang mit M-Bauten vermuten lassen. Versucht bitte dabei die möglichst alten Karten zu finden, weil die Namen sich mit der Zeit ändern.

10) Sucht Kontakt zu Kennern der lokalen Geschichte und älteren Menschen (Inhabern und Mitarbeiter der Steinbrüche, Steinmetzen und Bauleiter). Auch entsprechende Bücher aus möglichst frühen Zeiten können vielleicht für Ihre Recherche behilflich sein.

Schlusswort.

Wir vermuten, dass überall in Deutschland die steinernen Spuren einer verschollenen vorchristlicher Kultur zu finden sind. Wir können diese Kultur noch nicht beschreiben, aber wir sind sicher, dass sie in relativ später Zeit (vielleicht erst im 14.-15- Jh.) durch die an Einfluss gewinnende katholische Kirche unterdrückt und verboten wurde.

Weil wir an der schulischen Geschichtsschreibung aus vielen Gründen zweifeln und den Geschichtlern nicht trauen, sind wir sicher, dass die universitäre Geschichtswissenschaft kein Interesse an der Erforschung des Kapitels der deutschen Frühgeschichte interessiert hat.

Darum laden wir einzelne engagierte Bürger, geschichtlich interessierte Vereine und Vereinigungen in ganz Deutschland ein, sich an der Suche nach megalithischen Bauten zu beteiligen und diese überall, wo sie gefunden wurden oder werden, diese zu erforschen. Unser Verein CELTICA VIPS bietet dafür einen angemessenen Rahmen.

Literatur

1. Walter Haug, Reinhard Schmid, Unsere Dorfsteinbrüche. Die größten Megalith-Monumente der Welt. Reiseführer zu einer übersehenen Hochkultur. CERNUNNOS, Walzbachtal, 2001

2. Eugen Gabowitsch, Walter Haug, Karlsruher Geschichtssalon: Geschichte mal ganz anders, EFODON Synesis, Nr. 35, 1999, Heft 5 (September/Oktober), 31-38.

3. Walter Haug, Pyramiden auch in Deutschland? EFODON Synesis, Nr. 38, 2000, Heft 2 (März/April), 16-25.

4. Walter Haug, Riesengräber in Süddeutschland entdeckt, Magazin 2000, Heft 8/2000, 54-61.

5. Gernot l. Geise, Exkursion zu den prähistorischen Monumenten bei Srernenfels, EFODON Synesis, Nr. 39, 2000, Heft 3 (Mai/Juni), 12-17.