Schriftsteller Uwe Topper
Uwe Topper, geboren 1940, studierte Kunst als Gast an der Hochschule für bildende Künste in Berlin und Islamwissenschaft an der Universität des Pandschab in Lahore. Er lebte als freier Künstler; Forscher (Ethnologie, Sprachen, Literaturwissenschaft, Naturgeschichte) und Schriftsteller in Südasien, Nordafrika, Spanien und Portugal. In den letzten Jahren hat er seinen Hauptwohnsitz in Berlin. Seine Spezialisierung auf völkerkundliche Themen und Felsbilderforschung führte ihn auf zahlreiche Reisen, deren Ergebnisse in Vorträgen, Artikeln und Büchern ihren Niederschlag fanden.
Mehr über Uwe Topper sowie über ihm als Chronologiekritiker und Katastrophist
Als Mitbegründer des Berliner Geschichtssalons beschäftigt sich Topper seit 1993 mit Problemen der Datierung und Chronologie. Sein Eröffnungsvortrag wurde der Welt-Eis-Lehre (WEL) von Hörbiger gewidmet. Wie diese Lehre die Chronologiekürzung in der Vorgeschichte der Menschheit begründet, beschreibt Uwe Topper im Artikel "Kein Respekt vor Erbsünde und Kollektivschuld".
Uwe Topper über das einzige deutschsprachige Buch des ersten russischen Geschichtskritiker
Uwe Topper über den großen Physiker I. Newton, der als einer der ersten die Geschichte verkürzte ,
Uwe Toppers Buchbesprechung des Katastrophen-Buchs von Dr. Horst Friedrich
Uwe Toppers Diskussionsheft als seine Antwort auf die Kritik seitens Herren Illig, Niemitz und Bloöss
Uwe Topper über Wilhelm Kammeier
Inzwischen hat Uwe Topper aufgrund seiner zwei letzten Bücher, mehrerer Artikel und neuster Recherchen ein neues Manuskript zusammengestellt. Das Manuskript wird als Buch in einem russischen Verlag in Moskau bald erscheinen. Die Übersetzung wird gerade durchgeführt. Solange sie noch nicht fertig ist, können wir unseren Lesern leider nur die originale deutsche Fassung anbieten. Der Autor hat uns alle gebeten, ihm unsere Bemerkungen zu dieser Sammlung seiner Schriften zu schicken
Dazu als Klappentext:
Geschichtsschreibung ist immer eine verantwortungsvolle Aufgabe, weil sie für alle Nachgeborenen festlegt, was sie über ihre Vorgänger zu denken haben. Das Geschichtsbild, aus dem sich unsere heutige Weltanschauung speist, wurde von vielen Generationen geschaffen, nicht immer in dem Sinne, in dem wir es heute gerecht empfinden. Wenn es willentlich gefälscht wäre?
Müßten wir nicht aufspringen und uns die Augen reiben wie nach langem Schlaf, wenn wir plötzlich erkennen, daß eine über Jahrhunderte laufende Neuschöpfung der Geschichte sämtliche Wurzeln unserer geistigen Herkunft zerschnitten hat und auf den heimischen Baum einen anderen aufpropfte?
Die von Uwe Topper vorgetragenen Thesen muten wie gerade erst entdeckt an, sind aber keineswegs neu. Seit vierhundert Jahren kämpfen wahrheitsliebende Historiker gegen die Verfälschung der europäischen Geschichte und bringen immer wieder klare Durchblicke in die Manipulation unserer Sicht der Vergangenheit: Christentum und Bibel sind keine tausend Jahre alt; vor dem 13. Jahrhundert wehte ein anderer geistiger Wind, der keine Ohrenbeichte, kein Fegefeuer, keine Erbsünde und keine Unterdrückung der Frauen kannte. Noch ist es Zeit, die echten Ursprünge wiederzufinden, da die "Große Aktion", von der schon Kammeier sprach, bloßgestellt wird.
Uwe Topper stellt in diesem Buch die Ergebnisse der deutschen Zeitrekonstrukteure der letzten 6 Jahre zusammengefaßt vor, da er regen Anteil an dieser vorwärtsstürmenden und gemeinsam getragenen Arbeit hatte. Inzwischen zeigen sich die unterschiedlichen Standpunkte dieser Pioniere mit immer deutlicherer Schärfe. Wo mag die Entwicklung hinlaufen? Bleiben uns noch Festpunkte im schwimmenden Zerrbild der Geschichtsschreibung?
Seine Bücher
Die Kurzfassung des neuen Manuskripts